Die planmäßige Gründung der Schlüsselberger ist wohl als Stützpunkt gegen die sich herausbildenden Hochstifte Bamberg und Würzburg gerichtet.
Die Kirche von Schlüsselfeld ist eine Filiale von Burghaslach.
Ursprünglich gibt es in Schlüsselfeld vier Märkte.
Bürgermeister und Rat existieren wohl schon vor 1400.
Kaiser Ludwig IV. verleiht das Marktrecht.
Kaiser Ludwig IV. verleiht Schlüsselfeld das Marktrecht. Angeblich (laut Bay. Städtebuch) wird es am 12.5.1349 bestätigt, zu diesem Zeitpunkt ist Ludwig jedoch schon tot, so dass es sich wohl um einen Druckfehler handelt.
Stadtgründer ist der letzte Schlüsselberger Konrad III. (+ 8. 5. 1347)
In Schlüsselfeld sind Juden wohnhaft.
Nach dem Aussterben der Familie von Schlüsselberg werden Schlüsselfeld ("Sluzzelfelt") und Ebermannstadt durch den Iphöfer Vertrag gemeinsamer Besitz der Bischöfe von Würzburg und Bamberg.
Kaiser Karl IV. lädt den Bischof von Bamberg und die Burggrafen von Nürnberg zur Verantwortung wegen der Ansprüche der Gräfin Sophia von Zollern auf Ebermannstadt und Schlüsselfeld, die sich aus dem Erbe von Schlüsselberg ergeben.