Eibelstadt wird als "Cissoluesta" (für "c'Isoluestat") erwähnt (in einem Kopialbuch aus der Mitte des 12. Jahrhunderts, die Originalurkunde stammt von 780/795).
Stadt- und Landesherr ist der Bischof von Würzburg.
In Eibelstadt gibt es eine Art Weinmonopol. Es durfte zwar Wein gelagert werden, aber nur solcher, der auch in Eibelstadt gekauft worden ist.
Eibelstadt ist Sitz einer kaiserlichen Vogtei.
Eibelstadt bildet eine der fünf sogenannten Landpfalzen des Würzburger Bischofs.
Eibelstadt gehört von jeher zur Diözese Würzburg.
Der Würzburger Bischof (Emehard) und das Kloster Camberg tauschen Eibelstadt ("Hisoluestath") gegen Hohenberg.
Eibelstadt wird als "Isoluestat" erwähnt.
Kaiser Friedrich I. schenkt den Nonnen zu Wechterswinkel zwei Huben in Eibelstadt ("Ybestat"), die durch den Tod seines Ministerialen Hartlieb vakant geworden waren.
Der Kanoniker Werner von Tannenberg verkauft Abgaben in Eibelstadt an das Domkapitel Würzburg.