In einer Kopie aus der Mitte des 12. Jh. wird Seßlach als "duo Sezzelacha" erwähnt.
Seßlach als "Sezalacha" erwähnt.
Seßlach wird als "in Sezzilahono marcu" erwähnt.
Neben dem Ackerbau und der Forstwirtschaft sind Kleingewerbetreibende vorhanden.
Für Seßlach ist eine Kanalisation geplant.
Seßlach gehört zum Bistum Würzburg.
1244 ist Seßlach in vier Viertel eingeteilt: das Ober-, Markt-, Rosen- und Froschviertel.
Seßlach ist ein Würzburger Stützpunkt gegen die Sachsen.
Erste Erwähnung eines Pfarrers namens Gunther in Seßlach.
Kaiser Ludwig IV. verleiht auf Bitten des Würzburger Bischofs Hermann II. Hummel von Lichtenberg Seßlach das Gelnhäuser Stadtrecht.