Das Marktrecht und der Blutbann werden für den Schwiegersohn Konrad Graves von Gräfenberg, Berthold Hallervon Nürnberg, von König Karl IV. bestätigt.
König Karl IV. verleiht dem Ort das Nürnberger Stadtrecht.
Der Ort wird als "civitas" bezeichnet.
Der Rat wird erstmals erwähnt.
Es werden Gerichtsschöffen erwähnt.
Ein Siegel ist abgedruckt.
Ein Siegel ist abgedruckt.
Bei der Anlage der Reichssteuerliste wird ein Schulmeister erwähnt.
1596 kauft der Rat der Stadt Nürnberg das Holzschuherische Drittel Gräfenbergs und erlangt 1537 die königlich böhmische Belehnung. 1540 wird der Kötzelsche Anteil erworben und das Pflegeamt eingerichtet. 1545 ist Gräfenberg mit der Belehnung mit dem Halsgericht vollständig reichsstädtisch.
Katholische Truppen plündern Gräfenberg und zünden den Ort schließlich an. Dabei werden viele Einwohner umgebracht.