Die günstige Lage am Main und an der Fernhandelsstraße trägt dazu bei, dass Miltenberg rasch zur Stadt aufsteigt.
Der Jakobi-Markt wird am 25. Juli, dem Tag der Kirchweihe, abgehalten.
Der unregelmäßig hohe Wasserstand des Mains wirkt sich negativ aus, da der Fluss als Verkehrsweg oftmals nicht befahren werden kann.
Auf dem Main zwischen Klingenberg und Freudenberg und auf der Fernstraße Aschaffenburg-Miltenberg-Tauberbischofsheim übt das Erzstift Mainz wohl schon seit dem 13. Jahrhundert das Geleitrecht aus.
Miltenberg wird als "Miltinberg" erwähnt.
Die namensgebende Burg Miltenberg wird erstmals genannt.
Miltenberg wird als "Miltinberc" erwähnt.
Miltenberg wird als "theloneum" (Zoll) erwähnt.
Zwischen 1237/38 und 1285 muss der pfälzische Zentralort Wallhausen durch den Erzbischof zerstört und die Stadt Miltenberg systematisch aufgebaut worden sein.
Miltenberg besitzt ein Geleits-, Stapel- und Niederlagsrecht, die bedeutende Wirtschaftsfaktoren für Herrschaft und Bürger sind.