Das Stift Fulda verkauft die Hälfte von Stadt und Gericht an die Herren von der Tann.
Burggraf Albrecht von Nürnberg verändert infolge der Landesteilung das Leibgeding seiner Frau Sophia von Henneberg. Nun bekommt sie sechstausend Pfund Heller aus den Abgaben der Städte Ansbach, Windsbach, Tann und Roth und weitere viertausend Pfund Haller aus den Abgaben von Langenzenn.
Anlässlich des Eheverlöbnisses zwischen der Tochter des Burggrafen von Nürnberg und dem Sohn des Pfalzgrafen bei Rhein verspricht der Burggraf den beiden unter anderem Einkünfte aus Schwabach und Tann.
Das Schloss Tann "offenes Haus" für Würzburg. Außerdem werden Ritter Friedrich von der Tann (genannt von Bischofsheim) Simon von der Tann (genannt von Krayenburg) die Brüder Heinrich, Friedrich und Hermann von der Tann (genannt von "Byberstein") die Brüder Heinrich und Apel von der Tann (genannt von Frankenberg) und Heinrich von der Tann (genannt von Bischofsheim) werden Diener des Hochstifts Würzburg.
Heinz und Fritz von der Tann, sowie der Würzburger Domherr Giese von der Tann, werden in einem Streit des Herzog Swantibors I. und des Nürnberger Burggrafen Friedrich V. mit Eberhard von Buchenau erwähnt.
In der Dispositio Fridericiana bestimmt Burggraf Friedrich V. über die künftige Landesteilung unter seinen Söhnen Friedrich VI. und Johann III. Zum einen Teil gehören u.a.: Neustadt a.d. Aisch, Ansbach, Schwabach, Windsbach, Leutershausen, Wassertrüdingen, Gunzenhausen, Tann, Roth, Feuchtwangen, Uffenheim und Landeck. Zum zweiten Teil gehören u.a. Kulmbach, Berneck, Bayreuth, Hof, Wunsiedel, Kirchenlamitz, Münchberg, Neustadt bei Coburg, Creußen, Baiersdorf und Altdorf.
Der Burggraf von Nürnberg, Friedrich V., gibt einer seiner Töchter, der nicht näher bekannten Veronika, bei der Hochzeit mit Barnim VI. von Pommern-Wolgast die Orte Heldburg, Hildburghausen, Eisfeld, Roth und die verpfändeten Städte Schwabach und Tann als Mitgift.
König Ruprecht bestätigt den Erhalt des Heiratsgelds seiner Gemahlin wofür ihm unter anderem die Ortschaften Schwabach und Tann verpfändet waren, die er nun dem Burggrafen Friedrich VI. von Nürnberg zurückgibt.
Nach dem Tod der mit Barnim VI. von Pommern-Wolgast verheirateten Veronika, Tochter des Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg, fallen die Orte Heldburg, Hildburghausen, Eisfeld, Roth, Schwabach und Tann aus deren Mitgift an die Burggrafen von Nürnberg zurück.
In Tann wird ein Markt erwähnt.