Im Mittelalter sind für Pappenheim vier Jahrmärkte bezeugt.
Der Rat in Pappenheim besteht aus zwölf Ratsherren, die zugleich auch Gerichtsschöffen sind.
König Heinrich III. schenkt seiner Gemahlin Agnes durch Erbschaft erworbene Besitzungen in Dietfurt, Wettelsheim und Pappenheim.
Pappenheim entsteht wohl unter Friedrich I. Barbarossa als Stadt und entwickelt sich aus einer Siedlung mit Markt im Anschluss an den Königshof und zu Füßen der im 11. Jahrhundert errichteten Burg.
Pappenheim erhält eine Befestigung.
Die Heilig-Geist-Kapelle wird errichtet.
Pappenheim ist dem Dekanat Weißenburg zugehörig.
Bürger von Pappenheim werden erwähnt.
Pappenheim wird als "stat" bezeichnet.
Pappenheim wird als "Bappenhein" bezeichnet.