Scheinfeld wird als Dorf bezeichnet.
Die in der Stadtrechtsverleihung zugebilligten Märkte werden abgehalten.
Ein Schulmeister wird erwähnt.
Der erste erwähnte Schulmeister wird aus dem Kirchenvermögen bezahlt.
Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt wird erstmals erwähnt.
Hans Hetzel erhält das Zentgrafenamt von Scheinfeld als Lehen vom Bischof von Würzburg. 1496 findet es sich in Händen des Fritz Noider.
Es werden ein Ober- und ein Unterbürgermeister gewählt, denen zehn Ratsbürger beigegeben werden.
Eva von Schwarzenberg schenkt der Stadt das erste Rathaus.
Scheinfeld gehört heute zum Landkreis Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim im Regierungsbezirk Mittelfranken.