Bayreuth wird als "Baierrute" erwähnt.
Bischof Otto II. von Bamberg urkundet in "Bairrute". Das Dokument besagt aber nur, dass die Urkunde an einem Ort ausgestellt wurde, den man mit dem heutigen Bayreuth gleichsetzt.
Eine kleine Vorgängerkirche der großen Pfarrkirche St. Maria Magdalena wird durch den Bamberger Bischof geweiht, wobei das genaue Datum unbekannt ist.
Bayreuth wird erstmals urkundlich erwähnt.
Bayreuth wird als "Beiru" erwähnt.
Zweite Erwähnung Bayreuths in der "Miracula Sanctae Cunegundis", darin ist die Rede von einer "villa qui dicitur Beirrut".
Man kann annehmen, dass der Handel im 13. Jahrhundert schon zünftisch organisiert war.
Es besteht bereits im 13. Jahrhundert eine jüdische Gemeinde in Bayreuth.
Bayreuth wird "Beierruth" genannt.
In den Ellwanger Verträgen wird die Stadt als "oppidum" bezeichnet und deutlich zwischen Burg und Stadt unterschieden.