Hallstadt kommt an das Hochstift Bamberg. Pfarrei und Kirche verbleiben bei Würzburg.
Kaiser Heinrich II. vertauscht an die bischöfliche Kirche zu Würzburg den Hof Gerau gegen die an Bamberg übertragenen Kirchen zu Hallstadt, Amlingstadt und Seussling.
Die Königsmühle geht an das Kloster Michelsberg in Bamberg über.
Es sind ein Bürgermeister, neun Ratsmitglieder und neun Schöffen belegt.
Die Mittelmühle wird erstmals genannt.
Der Bamberger Bischof Lamprecht von Brunn baut die Obere Mainmühle.
Ein Siechenhaus wird genannt.
Durch die Übertragung eines Hauses zu Lehen wird der erste Schulmeister mit Namen Heinrich Mendlein bekannt.
Es gibt 188 Familienoberhäupter.
Hallstadt wird in Merians "Topographia Franconiae" als Markt bezeichnet.