Kaiser Friedrich I. stellt im Einvernehmen mit den Bischöfen Herold von Würzburg und Eberhard von Bamberg die Freiheit des Klosters Kitzingen wieder her und ordnet die rechtlichen Verhältnisse desselben.
Kaiser Friedrich I. entscheidet einen Rechtsstreit um Weinzinse des Kloster Kitzingen im Gau Heidingsfeld im Sinne eines schon früher von Bischof Reinhard von Würzburg verkündeten, dann aber von anderer Seite widerrufenen Urteils zugunsten des Klosters.
Am Rande der Abtei gibt es eine Fischersiedlung, deren rechteckige Anlage eine planmäßige Gründung der Stadt vermuten lässt.
Es werden "cives" genannt
Eine blutige Verfolgung bringt einen empfindlichen Rückschlag für die Judengemeinde.
Der Ort wird als "oppidum" erwähnt.
Die Einwohner Kitzingens stehen unter der Herrschaft der Hohenloher.
Der Ort wird als "civitas" erwähnt.
Es wird erstmals eine Schule erwähnt.
Ein "Cunradus rector quondam puerorum in Kitzingen" bezeugt zusammen mit anderen, dass der Würzburger Bischof Mangold dem Kloster St. Stephan in Würzburg den Zehnten in Nüdlingen schenkt.