Es ist Weinbau nachgewiesen.
Der Würzburger Bischof Manegold von Neuenburg ermäßigt die von den Bürgern zu entrichtenden Abgaben an Geld und Wein und verpflichtet die "civitas" dafür, am Ort Iphofen eine Stadt zu errichten und diese durch Gräben, Mauern, Türme und Vorwerke zu sichern. Dieses Bauvorhaben wird in zwei Bauabschnitten von vier und sechs Jahren durchgeführt. Das Gräbenviertel, das sich im Besitz der Edelherren von Hohenlohe befindet, wird aber nicht in die Befestigung mit einbezogen.
Es gibt die Pfarrkirche St. Veit.
Das Patronatsrecht der Pfarrkirche (1297 noch "capella") St. Veit haben die Grafen von Castell.
Der Würzburger Bischof Manegold von Neuenburg verkauft dem Kloster Ebrach Flächen in Iphofen.
Th. von Randersacker hält den halben Zoll in Iphofen als Lehen vom Hochstift Würzburg.
Der Ritter Heinrich von Hornburg nimmt die Hälfte des Zehnts von Iphofen vom Würzburger Bischof zu Lehen.
Der Würzburger Bischof Andreas von Gundelfingen bestätigt den von seinem Vorgänger Bischof Manegold vono Neuenburg durchgeführten Verkauf von Flächen in Iphofen an das Kloster Ebrach.
Es gibt drei Jahrmärkte, am St. Veitstag, am Tag der Kreuzerhebung und an Martini.
Das Gräbenviertel wird in den Mauerring mit einbezogen.