Herman von Bernheim ist als Vogt von Uffenheim belegt.
Gerlach und Margarete von Hohenlohe stiften ein Spital in Uffenheim. Dies war der letzte Wille von Gerlachs Vater Ludwig.
Der Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe bestätigt die Stiftung des Spitals in Uffenheim durch seinen Neffen Gerlach.
Gerlach von Hohenlohe verkauft die Stadt mit dem Amt an die Burggrafen von Nürnberg, das Leibgeding des Konrad von Gattenhofen wird davon nicht berührt.
Der Landrichter von Rothenburg, Walter von Hehenriet, setzt den Ritter Konrad von Gattenhofen in Nutzgewähr der Stadt Uffenheim und der Festung Gailnau.
Das königliche Hofgericht zu Heidelberg setzt den Burggrafen von Nürnberg in Nutzgewähr von Bebenberg, Gammesfeld, Uffenheim und Eibelstadt.
In der Dispositio Fridericiana bestimmt Burggraf Friedrich V. über die künftige Landesteilung unter seinen Söhnen Friedrich VI. und Johann III. Zum einen Teil gehören u.a.: Neustadt a.d. Aisch, Ansbach, Schwabach, Windsbach, Leutershausen, Wassertrüdingen, Gunzenhausen, Tann, Roth, Feuchtwangen, Uffenheim und Landeck. Zum zweiten Teil gehören u.a. Kulmbach, Berneck, Bayreuth, Hof, Wunsiedel, Kirchenlamitz, Münchberg, Neustadt bei Coburg, Creußen, Baiersdorf und Altdorf.
Die Burggrafen von Nürnberg, Friedrich V. sowie seine Söhne Johann III und Friedrich VI., geben dem Kloster von Heilsbronn eine Hofstatt in Uffenheim.
Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg befreit die Bürger von Uffenheim von dem beim Kauf von Grundstücken zu entrichtenden Handlohn.
Das königliche Hofgericht bestätigt in einem Urteilsspruch, dass die Ortschaften Ansbach, Wassertrüdingen, Leutershausen, Feuchtwangen, Uffenheim, Langenzenn, Schwabach, Gunzenhausen, Crailsheim u.a. sich nur vor dem Gericht des Nürnberger Burggrafen, nicht der Stadt Rothenburg verantworten müssen.