Es wird das erste Mal eine Schule erwähnt.
Der Leiter der Haßfurter Schule tritt als Zeuge auf.
Eine Kapelle ("capella extra muros") wird erwähnt.
Der Rat wird gebildet.
Das Hochstift Würzburg verpfändet Gerlach von Hohenlohe und anderen Adeligen für 30000 Pfund Heller unter anderem die Städte und Festungen Iphofen, Gerolzhofen und Haßfurt.
Bei der Marienkapelle in der östlichen Vorstadt handelt es sich um die berühmte Ritterkapelle, deren Vorgängerin bis zum Ende des 14. Jahrhunderts Pfarrkirche für Haßfurt war.
Es gibt eine Münzstätte.
Es wurde ein Spital errichtet.
Bei den vom Würzburger Domkapitel getroffenen Bestimmungen über den Verkauf oder die Verpfändung von hochstiftischen Gütern bis zu einem Betrage von 100000 Pfund Heller wird auch die ein Jahr vorher vollzogene Verpfändung der "slozze" Iphofen, Gerolzhofen und Hassfurt an Gerlach von Hohenlohe und andere Adlige angesprochen.
Es wird ein Würzburger Amtmann zu Haßfurt genannt: der Edelknecht Kunz Fuchs von Haßfurt.