Kraft von Hohenlohe tauscht seinen Teil von Dorf und Hof Königshofen gegen den Anteil seines Bruders Gottfried von Hohenlohe an Kitzingen.
Der Nürnberger Burggraf fordert den Vogt von Kitzingen auf, die Juden von Würzburg zu schirmen.
Der Würzburger Bischof schlichtet einen Streit zwischen dem Kloster in Kitzingen und einem Bürger des Ortes.
Gottfried von Hohenlohe-Brauneck verkauft seinen Teil an der Stadt Kitzingen und des Dorfs Hoheim für 3000 Pfund Heller an den Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel. Es wird ein Wiederkaufsrecht um dieselbe Summe auf zehn Jahre vereinbart. Zudem wird bestimmt, dass Leute des Gottfried von Brauneck, die vor Kitzinger Gericht gezogen werden, vom dortigen Amtmann umgehend an das Gericht ihres Herrn verwiesen werden müssen. Von den 3000 Pfund Heller zahlt der Bischof laut Lorenz Fries die ersten 1500 Pfund Heller am 1.5.1336 und weitere 1000 Pfund am 25.9.1337. Am 22.11.1337 beurkundet Gottfried von Hohenlohe-Brauneck, dass der Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel die Stadt Kitzingen für 3000 Pfund Heller aus der Pfandschaft gelöst hat.
Graf Gerlach von Nassau bestätigt Kraft und Gottfried von Hohenlohe und deren Erben ein Wiederkaufsrecht an der Stadt Kitzingen in Höhe von 2000 Pfund Heller.
Äbtissin Gisela und das Konvent des Klosters in Kitzingen schenken dem neuen Spital zum Heiligen Geist in Nürnberg das Patronatsrecht der Pfarrkirche in Herzogenaurach ("Herczogen Urach").
Kraft von Hohenlohe und sein gleichnamiger Sohn geloben dem Würzburger Bischof, ihn in seinem ruhigen Besitz von zwei Anteilen an Kitzingen nicht zu stören und immerwährenden Burgfrieden mit dem Hochstift zu halten.
Gottfried und Elisabeth von Hohenlohe überlassen ihre Teile Heidingsfelds und Kitzingens (mit Einwilligung Krafts von Hohenlohe) dem Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel und erhalten im Tausch Burg und Stadt Möckmühl.
Kaiser Ludwig IV. belehnt den Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel mit den einst hohenlohischen Teilen von Kitzingen und Heidingsfeld, da diese vom Reich zu Lehen gehen.
Kraft von Hohenlohe und seine Gemahlin Adelheid sowie ihr Sohn Kraft verkaufen an ihren Vetter Ludwig von Hohenlohe ihren Teil der Stadt Kitzingen mit allen Zugehörigkeiten.