Die Stadtwerdung schreitet seit den (Würzburger) Bischöfen Hugo, Heinrich I. und Meginhard (zw. 983 und 1034) schrittweise voran.
Das (Dietrich-)Spital wird genannt.
Der Würzburger Bischof Heinrich I. gründet das Kollegiatstift St. Peter und Paul (später Benediktinerkloster St. Stephan).
Unter Bischof Heinrich I. (995/96-1018), der als erster großer Bauherr gilt, und seinem Nachfolger Meinhard (1018-1034) erfolgt wohl die erste Ummauerung der Stadt im etwa fünf Kilometer langen Verlauf des Fünfecks (Bischofshut): Juliuspromenade - Theaterstraße - Residenzplatz - Hofpromenade - Neubaustraße.
Der Fischmarkt befindet sich am Sternplatz (später vor dem Karmelitenkloster ), der Eiermarkt vor dem Sternwirtshaus, der Getreide-, Stroh-, Kraut- und Hafnermarkt in der Neubau(Wagner-)straße.
Der Stadt- und Landesherr ist der Bischof von Würzburg.
Zwei der wichtigsten Voraussetzungen für die Entwicklung zur Stadt sind die Lage am Main und an alten Verkehrswegen.
Bischof Heinrich I. gründet das Kollegiatstift Haug.
Gründung des Stifts St. Johannes durch den Würzburger Bischof Heinrich I.
König Heinrich II. schenkt der dem Bischof Heinrich von Würzburg gehörenden Kirche Johannes des Täufers bei Würzburg (Stift Haug) die Abtei Forchheim, die Orte Erlangen und Eggolsheim mit Zubehör und drei genannte Priester.