Die Stadt kann sich für 7200 Pfund Heller aus eigener Kraft aus der Verpfändung an die Oettinger lösen.
Der Mainzer Erzbischof Gerlach von Nassau, der Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe, die Grafen Ludwig der Ältere und Ludwig der Jüngere von Öttingen, Kraft und Gerlach von Hohenlohe, die Grafen Gerlach und Johann von Rieneck und Gottfried von Brauneck treffen Vereinbarungen über Sicherheit und Geleit der Augsburger Kaufleute und Einwohner in ihren Gebieten. Dabei wird der Straßenverlauf angegeben, u.a. über Miltenberg, Külsheim, Tauberbischofsheim, Grünsfeld, Aub, Feuchtwangen und Dinkelsbühl.
Der Rat entwickelt sich wahrscheinlich aus dem Schöffenkollegium des Ammanngerichts.
Für 18000 Gulden erwerben die drei Reichsstädte Dinkelsbühl, Rothenburg und Hall Kirchberg an der Jagst und Ilshofen von den Hohenlohe.
Gottfried von Hohenlohe verspricht den Reichsstädten Dinkelsbühl, Nördlingen und Bopfingen, ihnen eine urkundliche Bestätigung des Mainzer Erzbischofs Gerlach von Nassau zu erwirken, dass dieser, solange er Landvogt in Niederschwaben sei, diese Städte in allen Rechten und Freiheiten belassen wolle. Die Urkunde soll bis zum kommenden Weißen Sonntag (7.3.1367) ausgestellt werden.
Graf Burkard von Hardegg, Burggraf von Magdeburg, setzt als Hofrichter Kaiser Karls IV. Heinz Werntzer den Jüngeren in die Nutzgewähr der Güter Heinrich Werntzers des Älteren ein. Diese Güter befinden sich u.a. in Rothenburg. In einer zweiten Urkunde wird Heinz Werntzer in Nutzgewähr über Häuser in Rothenburg eingesetzt, in denen vorher dessen Vater und Bruder wohnten, außerdem über ein Haus mit Scheune und Garten vor dem Klingentor und weitere Güter, die dem Rothenburger Konrad Werntzer gehörten. In diesem Anspruch sollen ihn u.a. die Bürger von Nürnberg, Rothenburg und Dinkelsbühl schützen.
Die Städte Rothenburg, Dinkelsbühl und Windsheim werden mit einigen Adligen beauftragt, den Anspruch des Hans von "Pfolhein" auf dessen vom Hofgericht bestätigten Güter in Hartershofen zu schirmen.
Es kommt zu einem Aufstand der Handwerker gegen den Rat.
Es gibt eine eigene Judensiedlung in Dinkelsbühl. Die Aufnahme von Juden wird der Stadt durch ein königliches Privileg genehmigt.
Eine Stadtmauer mit vier Toren und 18 Türmen wird gebaut.