Hans Blume erhält bis auf Wiederruf das Zentgrafenamt zu Königsberg als Lehen vom Hochstift Würzburg.
Martin Hoffmann erhält bis auf Wiederruf das Zentgrafenamt zu Königsberg als Lehen vom Hochstift Würzburg.
Jakob Hämmerlein erhält bis auf Wiederruf das Zentgrafenamt zu Königsberg als Lehen vom Hochstift Würzburg.
Die Königsberger Bürgerschaft bekennt sich zu Luther.
Es gibt einen evangelischen Pfarrer in Königsberg.
In Königsberg wird das Augustinerkloster aufgehoben.
Laut Lorenz Fries gibt der Würzburger Bischof den Rotgerbern der Stadt Königsberg eine Handwerksordnung.
Im 17. Jahrhundert wird Königsberg unter den Herzögen von Sachsen-Weimar mehr und mehr seiner alten politischen Rechte beraubt und verliert mit dem allmählichen Rückzug des Adels aus der Stadt die gesellschaftlichen, durch ständige Verminderung seines Amtsgebietes inmitten großer Territorien auch seine politische und wirtschaftliche Stellung.
Im 18. Jahrhundert hat Königsberg nur noch 700 Einwohner.
Königsberg kehrt gegen die Zahlung eines Kapitals wieder zu Sachsen-Hildburghausen zurück.