Ein Kranz aus etwa 15 geistlichen Stiften und Klöstern ist um den Stadtkern gelegen.
Die bischöflichen Ministerialen lösen sich immer mehr aus der Abhängigkeit des Bischofs.
Bodo von Ravensberg, mit seinen Söhnen Heinrich und Bodo II, und sein Vasall Heinrich Fuso von Falkenberg beherrschen mit ihren Burgen das Maintal nördlich von Würzburg.
Für das Benediktinerkloster St. Burkard ist ein Schulmeister nachzuweisen.
Das St.-Oswald-Spital der Johanniter wird genannt.
Das Schottenkloster ist entstanden.
Die Pfarrkirche St. Gertraud in der Pleich wird vom Würzburger Bischof Embricho zur Pfarrei erhoben.
Als Pfarrei wird St. Gertraud in der Pleicher Vorstadt genannt
Kölner Kaufleute bieten Frankenwein auf dem Londoner Markt an.
Fertigstellung der steineren Brücke zwischen St. Burkhard und der Bischofsstadt.