In einer Dienstanweisung für den Mesner von St. Lorenz ist von Schülern die Rede, die aus der Schule kommend an der Vesper teilnehmen.
Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg gestattet dem Bürger Konrad Groß den Bau eines Spitals auf seiner Wiese bei Nürnberg.
In einer Urkunde Kaiser Ludwigs IV. werden 72 Orte genannt, in denen Nürnberger Händler keinen Zoll zahlen müssen.
Der Deutsche Orden ist in Nürnberg nachweisbar.
Kaiser Ludwig IV. verleiht dem Konrad Grave von Gräfenberg Marktrecht und Blutbann nach dem Muster Nürnbergs.
Burggraf Johann von Nürnberg erlaubt Konrad Groß, Bürger zu Nürnberg, dem Spital zum heiligen Geist die Mühle auf dem Sand zu schenken.
Kaiser Ludwig IV. stellt die Juden von Rothenburg o. d. Tauber und Nürnberg unter den Schutz des Burggrafen Johann II. von Nürnberg.
Es ist in Nürnberg eine Mühle nachweisbar.
Die Nürnberger Bürgerbriefe enthalten den ersten Hinweis auf eine Schule an Nürnbergs Pfarrkirche St. Sebald. Ein gewisser "Magister Martinus, quondam rechtor scolarum sancti Sebaldi" bekommt nämlich das Bürgerrecht.
Kaiser Ludwig IV. bestätigt den Erhalt von 4000 Pfund Heller, die ihm die Stadt Nürnberg für Bede und Steuer zu entrichten hatte.