Es wird Landwirtschaft betrieben. In der nahen Umgebung gibt es außerdem Erzbergbau und Marmorbrüche.
Stadtherren sind die Grafen von Orlamünde.
Der Ort gehört zum Bistum Bamberg.
Lichtenberg gehört zur Oberpfarrei St. Lorenz in Hof und zur Pfarrei Unterstreben.
Der Ort wird als "Lichtenberg" erwähnt.
Lichtenberg wird erstmals urkundlich erwähnt, und zwar unter der Bezeichnung "hus und stat Lichtenberg". Damals ist es im Besitz der sich nach Lauenstein nennenden Linie der Grafen von Orlamünde.
Es gibt eine Kapelle, die von einem Hilfsgeistlichen der Pfarrei Streben betreut wird.
Lichtenberg wird dem Markgrafen Friedrich I. zu Lehen von den Grafen von Orlamünde zu Lehen gegeben.
Lichtenberg wird durch Kasper von Waldenfels gekauft. Lichtenberg bleibt im Besitz der Waldenfelser bis 1618.
Es gibt 41 Bürgerhäuser.