Es gibt eine Pfarrei.
Der Ort wird erstmals als "Creuenberc" erwähnt.
Der Ort wird als "Greuenberc" erwähnt.
Burggraf Konrad von Nürnberg schenkt dem Stift Spalt das Patronatsrecht über Gräfenberg.
Der Ort wird als "oppidum" erwähnt.
Burggraf Konrad von Nürnberg empfiehlt seinem Vetter Friedrich seine Stiftung zu Spalt, darunter die Pfarrei Gräfenberg.
Der Bamberger Bischof befiehlt seinem Erzdiakon, den Magister Thomas (den Küster des Neuen Stifts in Spalt) als Rektor der Kirche in Gräfenberg einzusetzen.
Kaiser Ludwig IV. verleiht dem Konrad Grave von Gräfenberg Marktrecht und Blutbann nach dem Muster Nürnbergs.
Es gibt fünf Jahrmärkte und einen Wochemarkt.
Hoch- und Blutgericht treten neben das bereits bestehendes Niedergericht.