Rieneck wird als "Reineck" erwähnt.
Die Grafen von Rieneck sind die Stadtgründer und Stadtherren.
Das Archidiakonat Karlstadt, dem auch Rieneck angehört, geht an das Erzstift Mainz über. Dieses errichtet sein eigenes Kapitel Lohr-Rieneck, das dem Archidiakonat Aschaffenburg untersteht.
Graf Ludwig von Rieneck baut die Burg aus.
Rieneck wird als "castrum" bezeichnet.
Die Burg Rieneck wird 1179 erstmals erwähnt, ist aber älter. Die Burg soll nicht nur Eckpfeiler der Grafschaft sein, sondern auch die wichtige Birkenhainer Straße kontrollieren.
Rieneck wird das Stadtrecht verliehen.
Seit ungefähr 1272 ist die Grafschaft Hanau Mitherr in Stadt und Burg Rieneck.
Ein gewisser Wortwin wird als "civis in Rienekke" bezeichnet. Dies könnte das Vorhandensein einer Bürgerschaft beweisen.
Der Ort wird erstmals "stat Rienecke" genannt.