Grundherren sind zunächst die Bischöfe von Eichstätt und die Marschälle von Pappenheim.
Die Bevölkerung lebt hauptsächlich von der Landwirtschaft, insbesondere wird Kohl angebaut.
Der Rat, der bei der Erhebung des Ortes zur Stadt 1332 eingesetzt wurde, wird nicht von den Bürgern gewählt, sondern seitens der bereits vorhandenen Bürgermeister durch Zuwahl neuer Mitglieder in Anwesenheit des Landkomturs ergänzt.
Die Stadt gehört zum Bistum Eichstätt, Dekanat Spalt.
Eschenbach ist Sitz einer Pfarrei.
Erste Erwähnung des Ortes im Pontifikat des Eichstätter Bischofs Gundekar II. (1057-75).
Eschenbach wird als "Eschelebach" erwähnt.
Eschenbach wird "Eskenbach" geannt.
Es gibt eine Pfarrei Eschenbach.
Wolfram von Eschenbach, Dichter und Minnesänger, lebte zwischen1170 und 1220; ihm zu Ehren wird die Stadt 1912 in Wolframs-Eschenbach umbenannt.