Thiersheim gehört zum Bistum Regenburg.
In einer Kopie vom Anfang des 15. Jahrhunderts wird Thiersheim "Tiersheim" genannt.
Auf dem Reichstag in Regensburg wird Thiersheim erstmals erwähnt.
Thiersheim ist Sitz einer Pfarrei.
Es wird ein Markt genannt.
Markgraf Wilhelm von Meissen erneuert den Burggrafen von Nürnberg das Vermächtnis über Thiersheim.
Durch den Markgrafen Wilhelm von Meißen wird Thiersheim zur Stadt erhoben.
Mit der Stadterhebung erhält Thiersheim das Recht, jeden Montag einen Wochenmarkt abzuhalten.
Die Burggrafen von Nürnberg erheben Anspruch auf Thiersheim als Erben des Bruders ihrer Mutter, dem Markgrafen Wilhelm von Meißen.
Das königliche Hofgericht bestimmt im Streit um das Erbe von Markgraf Wilhelm von Meißen, dass die Markgrafen von Meißen die Burggrafen von Nürnberg zwecks Thiersheim und anderen Orten finanziell entschädigen müssen.