Königshofen wird als "Chuninggashaoba" erwähnt.
Königshofen gehört zum Erzbistum Mainz.
Der Würzburger Bischof Andreas von Gundelfingen bestätigt den Übergang des Patronatsrechts in Königshofen vom Kloster Tückelhausen an das Kloster Oberzell.
Würzburgs Bischof Gottfried III. von Hohenlohe eignet dem Frauenkloster in Pleichach das Getreide vom Zehnten in Königshofen wieder zu. Dieses hatte er vorher für sich in Beschlag genommen.
Kraft von Hohenlohe tauscht seinen Teil von Dorf und Hof Königshofen gegen den Anteil seines Bruders Gottfried von Hohenlohe an Kitzingen.
Konrad von Hohenlohe vermacht an verschiedene Institutionen und Personen 1500 Pfund Heller, die aus seinen und seines Bruders Gottfrieds Besitzungen in Königshofen stammen sollen. Als Verwalter darüber werden mehrere Adlige eingesetzt.
Die Brüder Gebhard und Andreas von Brauneck verkaufen ihre Burg Neuhaus mit allen Gütern an Gottfried den Älteren von Brauneck und Gottfried von Hohenlohe. Unter diesen Gütern sind Königshofen und nicht näher beschriebene Rechte in Mergentheim genannt.
Der Würzburger Bürger Eberwin Morder und sein Bruder Ulrich kaufen von Gottfried von Hohenlohe einen Hof in Königshofen (nicht eindeutig identifizierbar). Diesen errichtete Wickman Butel; er wirft jährlich zehn Malter Korn, zehn Malter Weizen, acht Malter Hafer und weitere Geldabgaben ab.
Kraft von Hohenlohe überlässt seiner Frau Anna als Heimsteuer und Morgengabe mehrere Orte für 8000 Pfund Heller zur lebenslangen Nutzung, darunter Röttingen und Königshofen.
Kraft von Hohenlohe, sein Sohn Kraft und dessen Ehefrau Anna verkaufen einige Güter an Lupold von Bebenburg und Eberhard von Hirschhorn, darunter Abgaben von einigen Gütern in Königshofen.