Mergentheim gehört zum Bistum Würzburg.
Mergentheim wird als "Mergintaim in pago Tubergewe" erwähnt.
Die Pfarrei wird erwähnt.
Laut Fries ist Mergentheim ein Marienwallfahrtsort. Heinrich von Lauda gibt sein Recht auf ein Drittel der dortigen Einkünfte an Bischof Herolf von Höchheim und das Stift Würzburg.
Der Würzburger Bischof Otto I. von Lobdeburg bestätigt die Übergabe des Patronatsrechts der Mergentheimer Kirche an die Johanniter. Schenker waren Albert von Hohenlohe, seine Frau Hedwig und sein Bruder Heinrich.
Stadtherr von Mergentheim ist der Deutsche Orden.
Der Würzburger Bischof Otto I. von Lobdeburg bestätigt die Überlassung des Zehnten in Mergentheim durch die Brüder Konrad und Gottfried von Hohenlohe an den Deutschen Orden. Der Zehnt geht weiterhin dem Hochstift Würzburg zu Lehen.
Der Würzburger Bischof Dietrich von Homburg gibt das Eigentumsrecht am Mergentheimer Zehnten an den Deutschen Orden ab und erhält dafür verschiedene Güter.
Papst Honorius III. bestätigt dem Deutschen Orden den Mergentheimer Zehnt.
Es wird erstmal ein "scultetus" urkundlich erwähnt.