Hall liegt an einer Salzquelle.
Der Name der Stadt leitet sich von der Salzquelle "Haal" ab und hängt ethymologisch eng mit "Salz" zusammen.
Die Einwohner Halls sprechen bis heute einen südostfränkischen Dialekt.
Es gibt einen Jakobimarkt.
Zur Verwaltung der Saline hat sich eine Bürgerunion gebildet, mit der selbst der Stadtherr alle wichtigen Entscheidungen besprechen muss.
Der Heller hat seinen Namen von der Stadt, in der er geprägt wurde: Hall.
Ortsherren sind die Grafen von Komburg, die sich später auch von Rothenburg nennen.
Der Ort wird das erste Mal urkundlich erwähnt als "villa Halle."
Bei der Gründung eines Kanonikerstifts im nahen Öhringen übergibt der Bischof von Würzburg seinem Vogt, dem Grafen Burkhard von Komburg, den halben Ort Hall.
Die Grafen von Komburg sterben im Mannesstamm aus.