Helmbrechts liegt im Bistum Bamberg.
Der Ort wird als "Helmbrehtes" bezeichnet.
Gerichtsherrn sind die Burggrafen von Nürnberg.
Hans und Heinrich Wolfstriegel verkaufen dem Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg ihren Anteil an der Herrschaft Schauenstein, darunter ihre Teile an der Stadt Schauenstein und "Helmprechts".
Ritter Otto Wolfstrigel verkauft Burggraf Friedrich von Nürnberg seinen Teil an der Stadt Schauenstein sowie Helmbrechts.
Die Gebrüder von Dölen geben dem Burggrafen Johann von Nürnberg die Schauensteinschen Güter, darunter Helmbrechts, käuflich zurück.
Der Ort erhält das Stadtrecht nach Muster der Stadt Hof.
Helmbrechts erhält einen eigenen Geistlichen und wird von der Mutterkirche Schauenstein getrennt.
Der innere Rat wählt die beiden Bürgermeister.
Der Ort wird als "Helmbreß bei dem Hofe" erwähnt.