Landesherr ist der Bischof von Bamberg.
Hollfeld hat die im Hochstift Bamberg übliche Selbstverwaltung mit Bürgermeister und Rat.
Der Ort wird in einer Kopie aus dem 14. Jahrhundert als "Holevelt" bezeichnet.
Der Ort ist im frühen Besitz der Walpoten.
Durch einen Tausch mit dem Würzburger Bischof kommt Forchheim an das Bistum Bamberg. Dieser erhält außerdem zu Hollfeld gehörige Zehnten.
Der Ort wird als "Altenholeuelt" bezeichnet.
Es gibt eine Pfarrei.
Der Ort wird als "civitas" erwähnt.
Es wird das erste Mal eine Schule genannt.
Das Landgericht zu Nürnberg setzt den Burggrafen Friedrich in Nutzgewähr der Truhendingischen Güter und Lehen, darunter auch Bamberg, Altdorf, Scheßlitz, Lichtenfels, Weismain, Hollfeld, Baunach und Arnstein.