Am 12. Mai 1355 erlaubt Kaiser Karl IV. in Pisa dem Deutschen Orden, der schon Jahrzehnte vorher Ort und "Amt" innehatte, die Stadt Prozelten zu befestigen, ein Blutgericht (Cent) und auch einen Markt zu errichten. Dabei verleiht er Gelnhäuser Stadtrecht.
Kaiser Karl IV. erlaubt dem Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg, aus dem "Dorf zu Kreußen" Markt und Stadt zu machen.
Das im Norden liegende Dorf, das 1117 als "villa Suabach" erwähnt wird, erscheint erst 1364 als Teil des Marktes Schwabach.
Das im Norden liegende Dorf, das 1117 als "villa Suabach" erwähnt wird, wird erst 1371 in die neue Stadtmauer Schwabachs einbezogen.
Der Ort wird nun "Ludwigstadt" genannt, da nach der Stadterhebung das Grundwort "dorf" durch "stadt" ersetzt wird.
König Ruprecht erlaubt, dass sich das Dorf mit Graben und Mauer umgeben und Stadt nennen dürfe und sich fortan nach der Burg Alzenau zu benennen habe.