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Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

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Burgnr.: 392
Burg Schillingsfürst
Ort: Schillingsfürst, Gemeinde Schillingsfürst, Landkreis Ansbach, Mittelfranken, Bayern
Laufzeit: Seit Anfang 12. Jh.
Funktion
Seit 1444: Lehenburg
Bauform
Seit Anfang 12. Jh.: Höhenburg
Burgherren
1129-1262: Edelfreien von Schillingsfürst
1313-1444: Herren von Hohenlohe
1402-1436: Grafen von Castell
Seit 1444: Hochstift Würzburg

Ereignisse

1000
Kaiser Otto III. bestätigt dem Würzburger Bischof Heinrich den Forst Bernheim. In der Urkunde wird Schillingsfürst, als markanter Bergrücken Xillingesfirst, erstmals erwähnt. Ob zu diesem Zeitpunkt bereits eine Burg auf dem Bergvorsprung steht ist unklar.
Literaturnachweis: Ramisch: Rothenburg, S. 93; Sayn-Wittgenstein: Schlösser in Franken, S. 65; Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 54; Borchardt: Die Herren von Schillingsfürst, S. 518-519.
Volltitel der Literatur
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Rothenburg ob der Tauber. Kurzinventar, München 1967.
Sayn-Wittgenstein, Franz zu: Schlösser in Franken. Residenzen, Burgen und Landsitze im Fränkischen, 3 Aufl., München 1984.
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Borchardt, Karl: Die Herren von Schillingsfürst. Ein Beitrag zu den Dynasten der Stauferzeit, in: Borchardt, Karl (Hg.): Kirchen, Bürger und Bauern, Ausgewählte Studien zu Rothenburg ob der Tauber und seinem Umland, Rothenburg o. d. Tauber 201.
Eintragsnr.: 4415
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Schillingsfürst (1000)“ (Eintragsnr.: 4415), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4415 (Stand: 4.5.2024).
1129
Ein Konrad von Schillingsfürst wird erstmals in einer Gründungsurkunde des Bischofs Gebhard von Eichstätt als Zeuge genannt. Das deutet auf die Existenz der Burg Schillingsfürst hin, da die Siedlung unterhalb der Burg zu dieser Zeit Frankenheim heißt.
Literaturnachweis: Borchardt: Die Herren von Schillingsfürst, S. 520-521.
Volltitel der Literatur
Borchardt, Karl: Die Herren von Schillingsfürst. Ein Beitrag zu den Dynasten der Stauferzeit, in: Borchardt, Karl (Hg.): Kirchen, Bürger und Bauern, Ausgewählte Studien zu Rothenburg ob der Tauber und seinem Umland, Rothenburg o. d. Tauber 201.
Eintragsnr.: 4416
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„Burg Schillingsfürst (1129)“ (Eintragsnr.: 4416), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4416 (Stand: 4.5.2024).
1261/62
Eine Jutta von Schillingsfürst, die anscheinend mit den Grafen von Hohenlohe verwandt ist, ist die letzte genannte Besitzerin ihres Geschlechts der Burg Schillingsfürst.
Literaturnachweis: Borchardt: Die Herren von Schillingsfürst, S. 530-531; Burger: Burgen, S. 166; Ramisch: Rothenburg, S. 93; Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 54; Weller: Hohenlohisches Urkundenbuch I, S. 186.
Volltitel der Literatur
Borchardt, Karl: Die Herren von Schillingsfürst. Ein Beitrag zu den Dynasten der Stauferzeit, in: Borchardt, Karl (Hg.): Kirchen, Bürger und Bauern, Ausgewählte Studien zu Rothenburg ob der Tauber und seinem Umland, Rothenburg o. d. Tauber 201.
Burger, Daniel/Friedel, Birgit: Burgen und Schlösser in Mittelfranken, Cadolzburg 2003.
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Rothenburg ob der Tauber. Kurzinventar, München 1967.
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Weller, Karl: Hohenlohisches Urkundenbuch Bd. 1. 1156-1310, Stuttgart 1899.
Eintragsnr.: 4417
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„Burg Schillingsfürst (1261/62)“ (Eintragsnr.: 4417), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4417 (Stand: 4.5.2024).
1313
Gottfried von Hohenlohe-Weickersheim überträgt seinem Bruder Kraft II. von Hohenlohe-Weickersheim den Besitz zu Schillingsfürst. Dieser überschreibt Schillingsfürst seiner Gemahlin Adelheid von Württemberg.
Literaturnachweis: Borchardt: Die Herren von Schillingsfürst, S. 531; Ramisch: Rothenburg, S. 93; Weller: Hohenlohisches Urkundenbuch II, S. 39-40; Burger: Burgen, S. 166; Sayn-Wittgenstein: Schlösser in Franken, S. 65; Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 54; Weller: Geschichte des Hauses Hohenlohe II, S. 417.
Volltitel der Literatur
Borchardt, Karl: Die Herren von Schillingsfürst. Ein Beitrag zu den Dynasten der Stauferzeit, in: Borchardt, Karl (Hg.): Kirchen, Bürger und Bauern, Ausgewählte Studien zu Rothenburg ob der Tauber und seinem Umland, Rothenburg o. d. Tauber 201.
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Rothenburg ob der Tauber. Kurzinventar, München 1967.
Weller, Karl: Hohenlohisches Urkundenbuch Bd. 2. 1311-1350, Stuttgart 1901.
Burger, Daniel/Friedel, Birgit: Burgen und Schlösser in Mittelfranken, Cadolzburg 2003.
Sayn-Wittgenstein, Franz zu: Schlösser in Franken. Residenzen, Burgen und Landsitze im Fränkischen, 3 Aufl., München 1984.
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Weller, Karl: Die Geschichte des Hauses Hohenlohe Bd. 2, Stuttgart 1908.
Eintragsnr.: 4418
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„Burg Schillingsfürst (1313)“ (Eintragsnr.: 4418), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4418 (Stand: 4.5.2024).
25.4.1316
Aufgrund der Unterstützung die Kraft II. von Hohenlohe-Weickersheim dem Habsburger Gegenkönig Friedrich dem Schönen leistet, lässt König Ludwig der Bayer die Burg Schillingsfürst stürmen und zerstören. Die Burg wird jedoch bald danach wieder neu aufgebaut.
Literaturnachweis: Maresch: Burgen, S. 184; Burger: Burgen, S. 166; Weller: Hohenlohisches Urkundenbuch II, S. 80-81; Ramisch: Rothenburg, S. 93; Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 54; Borchardt: Die Herren von Schillingsfürst, S. 520; Fischer: Geschichte des Hauses Hohenlohe, S. 74.
Volltitel der Literatur
Maresch, Hans/Maresch, Doris: Frankens Schlösser und Burgen, Husum 2008.
Burger, Daniel/Friedel, Birgit: Burgen und Schlösser in Mittelfranken, Cadolzburg 2003.
Weller, Karl: Hohenlohisches Urkundenbuch Bd. 2. 1311-1350, Stuttgart 1901.
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Rothenburg ob der Tauber. Kurzinventar, München 1967.
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Borchardt, Karl: Die Herren von Schillingsfürst. Ein Beitrag zu den Dynasten der Stauferzeit, in: Borchardt, Karl (Hg.): Kirchen, Bürger und Bauern, Ausgewählte Studien zu Rothenburg ob der Tauber und seinem Umland, Rothenburg o. d. Tauber 201.
Fischer, Adolf: Die Geschichte des Hauses Hohenlohe Bd. 1, Stuttgart 1866.
Eintragsnr.: 4419
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„Burg Schillingsfürst (25.4.1316)“ (Eintragsnr.: 4419), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4419 (Stand: 4.5.2024).
28.4.1334
Es kommt zu einer Erbeinigung zwischen Kraft II. von Hohenlohe-Weickersheim, seiner Gemahlin Adelheid von Württemberg, seinen Kindern Kraft IV. von Hohenlohe-Weickersheim und Irmgard von Hohenlohe-Weickersheim, sowie seinem Bruder Gottfried von Hohenlohe und dessen Gemahlin Elsbeth, dieser Entschluss übergibt Irmgard den Besitz über Schillingsfürst. Sollte sie jedoch ohne Erben sterben, würde Schillingsfürst in den Besitz der männlichen Linie Hohenlohe-Weickersheim zurückfallen.
Literaturnachweis: Fischer: Geschichte des Hauses Hohenlohe, S. 92; Fröhlich: Hohenlohe, S. 17.
Volltitel der Literatur
Fischer, Adolf: Die Geschichte des Hauses Hohenlohe Bd. 1, Stuttgart 1866.
Fröhlich, Friedrich: Burg und Grafschaft Hohenlohe. Schillingsfürst im 14. und 15. Jahrhundert, in: Der Bergfried: Rothenburger Blätter für Heimatforschung, Heimatkunde u. Heimatpflege 13 (1961), S. 17ff.
Eintragsnr.: 4420
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„Burg Schillingsfürst (28.4.1334)“ (Eintragsnr.: 4420), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4420 (Stand: 4.5.2024).
4.1.1337
Irmgard von Hohenlohe-Weickersheim und ihr neuer Gemahl Gerlach I. von Nassau stellen eine Urkunde aus, Schillingsfürst als Heiratsgut gepfändet bekommen zu haben. Genauso geloben die Beiden Schillingsfürst bei Einlösung des Pfandes zurückzugeben.
Literaturnachweis: Weller: Hohenlohisches Urkundenbuch II, S. 435-436; Fröhlich: Hohenlohe, S. 17.
Volltitel der Literatur
Weller, Karl: Hohenlohisches Urkundenbuch Bd. 2. 1311-1350, Stuttgart 1901.
Fröhlich, Friedrich: Burg und Grafschaft Hohenlohe. Schillingsfürst im 14. und 15. Jahrhundert, in: Der Bergfried: Rothenburger Blätter für Heimatforschung, Heimatkunde u. Heimatpflege 13 (1961), S. 17ff.
Eintragsnr.: 4421
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„Burg Schillingsfürst (4.1.1337)“ (Eintragsnr.: 4421), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4421 (Stand: 4.5.2024).
26.10.1357
Kraft III. von Hohenlohe-Weickersheim verzichtet urkundlich auf Schillingsfürst, weshalb seine Schwester Irmgard von Hohenlohe-Weickersheim nach dem Tod ihres Mannes Gerlach I. von Nassau 1361 alleinige Besitzerin von Schillingsfürst wird.
Literaturnachweis: Weller: Hohenlohisches Urkundenbuch III, S. 156-157; Fröhlich: Hohenlohe, S. 17.
Volltitel der Literatur
Weller, Karl: Hohenlohisches Urkundenbuch Bd. 3. 1351-1375, Stuttgart 1912.
Fröhlich, Friedrich: Burg und Grafschaft Hohenlohe. Schillingsfürst im 14. und 15. Jahrhundert, in: Der Bergfried: Rothenburger Blätter für Heimatforschung, Heimatkunde u. Heimatpflege 13 (1961), S. 17ff.
Eintragsnr.: 4422
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„Burg Schillingsfürst (26.10.1357)“ (Eintragsnr.: 4422), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4422 (Stand: 4.5.2024).
8.7.1369
Irmgard von Hohenlohe-Weickersheim stiftet eine ewige Messe für ihre Vorfahren und Nachkommen in der von ihr erbauten Burgkapelle auf Schillingsfürst.
Literaturnachweis: Fröhlich: Hohenlohe, S. 17; Weller: Hohenlohisches Urkundenbuch III, S. 156-157; Ramisch: Rothenburg, S. 93.
Volltitel der Literatur
Fröhlich, Friedrich: Burg und Grafschaft Hohenlohe. Schillingsfürst im 14. und 15. Jahrhundert, in: Der Bergfried: Rothenburger Blätter für Heimatforschung, Heimatkunde u. Heimatpflege 13 (1961), S. 17ff.
Weller, Karl: Hohenlohisches Urkundenbuch Bd. 3. 1351-1375, Stuttgart 1912.
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Rothenburg ob der Tauber. Kurzinventar, München 1967.
Eintragsnr.: 4423
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„Burg Schillingsfürst (8.7.1369)“ (Eintragsnr.: 4423), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4423 (Stand: 4.5.2024).
1398
Die Enkelin Irmgards von Hohenlohe-Weickersheim, Anna von Katzenelnbogen, verpfändet die Burg Schillingsfürst an die Reichsstadt Rothenburg, mit allen Zugehörungen, Dörfern, Wäldern und Gerichtsbarkeiten, für 8000 fl.
Literaturnachweis: Fröhlich: Hohenlohe, S. 18.
Volltitel der Literatur
Fröhlich, Friedrich: Burg und Grafschaft Hohenlohe. Schillingsfürst im 14. und 15. Jahrhundert, in: Der Bergfried: Rothenburger Blätter für Heimatforschung, Heimatkunde u. Heimatpflege 13 (1961), S. 17ff.
Eintragsnr.: 4424
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„Burg Schillingsfürst (1398)“ (Eintragsnr.: 4424), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4424 (Stand: 4.5.2024).
1400
Der Pfand wird wieder eingelöst und Schillingsfürst ist wieder im Besitz von Anna von Katzenelnbogen.
Literaturnachweis: Fröhlich: Hohenlohe, S. 18.
Volltitel der Literatur
Fröhlich, Friedrich: Burg und Grafschaft Hohenlohe. Schillingsfürst im 14. und 15. Jahrhundert, in: Der Bergfried: Rothenburger Blätter für Heimatforschung, Heimatkunde u. Heimatpflege 13 (1961), S. 17ff.
Eintragsnr.: 4425
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„Burg Schillingsfürst (1400)“ (Eintragsnr.: 4425), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4425 (Stand: 4.5.2024).
1402
Schillingsfürst wird an Adelheid von Castell, die Schwester von Anna von Katzenelnbogen übergeben.
Literaturnachweis: Fröhlich: Hohenlohe, S. 18.
Volltitel der Literatur
Fröhlich, Friedrich: Burg und Grafschaft Hohenlohe. Schillingsfürst im 14. und 15. Jahrhundert, in: Der Bergfried: Rothenburger Blätter für Heimatforschung, Heimatkunde u. Heimatpflege 13 (1961), S. 17ff.
Eintragsnr.: 4426
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„Burg Schillingsfürst (1402)“ (Eintragsnr.: 4426), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4426 (Stand: 4.5.2024).
1406
Nach Streit urteilt ein Schiedsgericht, dass die Burg Schillingsfürst zu zwei Dritteln dem Grafen Leonhard von Castell und zu einem Drittel Albrecht I. von Hohenlohe-Weickersheim gehört. Außerdem wird ein Burgfrieden erklärt und die gemeinsame Bezahlung der Türmer und Wächter festgelegt.
Literaturnachweis: Fischer: Geschichte des Hauses Hohenlohe, S. 104; Fröhlich: Hohenlohe, S. 18-19.
Volltitel der Literatur
Fischer, Adolf: Die Geschichte des Hauses Hohenlohe Bd. 1, Stuttgart 1866.
Fröhlich, Friedrich: Burg und Grafschaft Hohenlohe. Schillingsfürst im 14. und 15. Jahrhundert, in: Der Bergfried: Rothenburger Blätter für Heimatforschung, Heimatkunde u. Heimatpflege 13 (1961), S. 17ff.
Eintragsnr.: 4427
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„Burg Schillingsfürst (1406)“ (Eintragsnr.: 4427), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4427 (Stand: 4.5.2024).
1424-1436
Entweder Albrecht I. oder Albrecht II. von Hohenlohe-Weickersheim kauft die restlichen zwei Drittel der Burg Schillingsfürst, welche im Besitz der Grafen von Castell waren.
Literaturnachweis: Fröhlich: Hohenlohe, S. 19; Fischer: Geschichte des Hauses Hohenlohe, S. 104; Ramisch: Rothenburg, S. 93.
Volltitel der Literatur
Fröhlich, Friedrich: Burg und Grafschaft Hohenlohe. Schillingsfürst im 14. und 15. Jahrhundert, in: Der Bergfried: Rothenburger Blätter für Heimatforschung, Heimatkunde u. Heimatpflege 13 (1961), S. 17ff.
Fischer, Adolf: Die Geschichte des Hauses Hohenlohe Bd. 1, Stuttgart 1866.
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Rothenburg ob der Tauber. Kurzinventar, München 1967.
Eintragsnr.: 4428
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„Burg Schillingsfürst (1424-1436)“ (Eintragsnr.: 4428), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4428 (Stand: 4.5.2024).
1444
Die Herren von Hohenlohe-Weickersheim übertragen den Besitz der Burg Schillingsfürst dem Hochstift Würzburg und lassen sich von diesem damit belehnen.
Literaturnachweis: Ramisch: Rothenburg, S. 93; Burger: Burgen, S. 166.
Volltitel der Literatur
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Rothenburg ob der Tauber. Kurzinventar, München 1967.
Burger, Daniel/Friedel, Birgit: Burgen und Schlösser in Mittelfranken, Cadolzburg 2003.
Eintragsnr.: 4429
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„Burg Schillingsfürst (1444)“ (Eintragsnr.: 4429), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4429 (Stand: 4.5.2024).
18.5.1525
Die Burg Schillingsfürst wird im Bauernkrieg von aufständischen Bauern eingenommen und abgebrannt. Bald danach wird Schillingsfürst wieder errichtet.
Literaturnachweis: Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 54; Borchardt: Die Herren von Schillingsfürst, S. 528; Fischer: Geschichte des Hauses Hohenlohe, S. 131; Ramisch: Rothenburg, S. 93; Burger: Burgen, S. 166; Maresch: Burgen, S. 184; Sayn-Wittgenstein: Schlösser in Franken, S. 65.
Volltitel der Literatur
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Borchardt, Karl: Die Herren von Schillingsfürst. Ein Beitrag zu den Dynasten der Stauferzeit, in: Borchardt, Karl (Hg.): Kirchen, Bürger und Bauern, Ausgewählte Studien zu Rothenburg ob der Tauber und seinem Umland, Rothenburg o. d. Tauber 201.
Fischer, Adolf: Die Geschichte des Hauses Hohenlohe Bd. 1, Stuttgart 1866.
Ramisch, Hans Karlmann: Landkreis Rothenburg ob der Tauber. Kurzinventar, München 1967.
Burger, Daniel/Friedel, Birgit: Burgen und Schlösser in Mittelfranken, Cadolzburg 2003.
Maresch, Hans/Maresch, Doris: Frankens Schlösser und Burgen, Husum 2008.
Sayn-Wittgenstein, Franz zu: Schlösser in Franken. Residenzen, Burgen und Landsitze im Fränkischen, 3 Aufl., München 1984.
Eintragsnr.: 4430
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„Burg Schillingsfürst (18.5.1525)“ (Eintragsnr.: 4430), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4430 (Stand: 4.5.2024).