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Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

Um eine unserer Datenbanken zu zitieren, empfehlen wir, immer die Nummer des zitieren Eintrags anzugeben, da damit jeder Eintrag eindeutig identifiziert werden kann. Diese Nummer ist auch jeweils in dem von uns angegeben Zitiervorschlag enthalten.

Burgnr.: 452
Burg Cadolzburg
Ort: Cadolzburg, Gemeinde Cadolzburg, Landkreis Fürth, Mittelfranken, Bayern
Laufzeit: 1157-1525
Funktion
seit 1246: Amtsburg
Bauform
Keine Informationen.
Burgherren
1157-1246: Grafen von Abenberg
Seit 1246: Burggrafen von Nürnberg

Ereignisse

1157
Die Cadolzburg wird erstmalig bei der Zeugenschaft des Ministerialen Helmericus, Vogt der Cadolzburg, erwähnt . Sie ist Mittelpunkt der ausgedehnten Allodialherrschaft der Abenberger.
Literaturnachweis: Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 74; Gebeßler: Fürth, S. 82; Schneider: Schlösser, S. 216.
Volltitel der Literatur
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Gebeßler, August: Stadt und Landkreis Fürth, München 1963.
Schneider, Ernst Werner: Schlösser und Rittergüter im Erlanger und Fürther Land, Bad Windsheim 2018.
Eintragsnr.: 4800
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Cadolzburg (1157)“ (Eintragsnr.: 4800), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4800 (Stand: 4.5.2025).
13./ 14. Jh
Der sogenannte Hungerturm, ein Befestigungsturm, wird errichtet.
Literaturnachweis: Schneider: Schlösser, S. 219.
Volltitel der Literatur
Schneider, Ernst Werner: Schlösser und Rittergüter im Erlanger und Fürther Land, Bad Windsheim 2018.
Eintragsnr.: 4806
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„Burg Cadolzburg (13./ 14. Jh)“ (Eintragsnr.: 4806), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4806 (Stand: 4.5.2025).
Mitte 13. Jh.
Die Cadolzburg fällt an die Nürnberger Burggrafen, in deren Besitz sie bis ins 18. Jahrhundert verbleibt. Womöglich bringen die Burggrafen die Cadolzburg während der Thronwirren nach der Wahl des Gegenkönigs Heinrich Raspe 1246 in ihren Besitz.
Literaturnachweis: Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 74; Gebeßler: Fürth, S. 82; Schneider: Schlösser, S. 217; Burger: Cadolzburg, S. 20.
Volltitel der Literatur
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Gebeßler, August: Stadt und Landkreis Fürth, München 1963.
Schneider, Ernst Werner: Schlösser und Rittergüter im Erlanger und Fürther Land, Bad Windsheim 2018.
Burger, Daniel: Die Cadolzburg. Dynastenburg der Hohenzollern und markgräflicher Amtssitz, Nürnberg 2005.
Eintragsnr.: 4801
Verknüpfte Burgen
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„Burg Cadolzburg (Mitte 13. Jh.)“ (Eintragsnr.: 4801), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4801 (Stand: 4.5.2025).
1246
Die Nürnberger Burggrafen urkunden erstmals auf der Cadolzburg.
Literaturnachweis: Gebeßler: Fürth, S. 82.
Volltitel der Literatur
Gebeßler, August: Stadt und Landkreis Fürth, München 1963.
Eintragsnr.: 4802
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„Burg Cadolzburg (1246)“ (Eintragsnr.: 4802), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4802 (Stand: 4.5.2025).
1265
Als die Cadolzburg von Burggraf Friedrich III. und seiner Gemahlin Elisabeth von Meran dem Stift Ellwangen zu Lehen aufgetragen wird, wird sie von den Hohenzollern ausdrücklich als castrum nostrum in Chadolspurch genannt.
Literaturnachweis: Burger: Cadolzburg, S. 20.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel: Die Cadolzburg. Dynastenburg der Hohenzollern und markgräflicher Amtssitz, Nürnberg 2005.
Eintragsnr.: 4803
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„Burg Cadolzburg (1265)“ (Eintragsnr.: 4803), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4803 (Stand: 4.5.2025).
1267
Erstmals wird ein Kaplan der Cadolzburg erwähnt.
Literaturnachweis: Burger: Cadolzburg, S. 20.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel: Die Cadolzburg. Dynastenburg der Hohenzollern und markgräflicher Amtssitz, Nürnberg 2005.
Eintragsnr.: 4805
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„Burg Cadolzburg (1267)“ (Eintragsnr.: 4805), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4805 (Stand: 4.5.2025).
1267
Die Cadolzburg wird von den Zollern bewußt als Zentrum ihrer Herrschaft präsentiert, wie der Aufenthalt Konradins, des letzten Königs aus dem staufischen Hause, zusammen mit Herzog Ludwig von Bayern und anderen Großen auf der Cadolzburg belegt.
Literaturnachweis: Burger: Cadolzburg, S. 20.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel: Die Cadolzburg. Dynastenburg der Hohenzollern und markgräflicher Amtssitz, Nürnberg 2005.
Eintragsnr.: 4804
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„Burg Cadolzburg (1267)“ (Eintragsnr.: 4804), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4804 (Stand: 4.5.2025).
um 1313
Im zur Cadolzburg gehörigen Markt sind Juden nachgewiesen, die allerdings nach Nürnberg übersiedeln.
Literaturnachweis: Burger: Cadolzburg, S. 21.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel: Die Cadolzburg. Dynastenburg der Hohenzollern und markgräflicher Amtssitz, Nürnberg 2005.
Eintragsnr.: 4808
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„Burg Cadolzburg (um 1313)“ (Eintragsnr.: 4808), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4808 (Stand: 4.5.2025).
1313
Der Burggraf Friedrich nennt sich nach der Burg Friedrich von Kadolzburg, in Abgrenzung zu seinem Vetter Konrad von Abenberg.
Literaturnachweis: Burger: Cadolzburg, S. 21.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel: Die Cadolzburg. Dynastenburg der Hohenzollern und markgräflicher Amtssitz, Nürnberg 2005.
Eintragsnr.: 4807
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„Burg Cadolzburg (1313)“ (Eintragsnr.: 4807), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4807 (Stand: 4.5.2025).
1379
Burggraf Friedrich V. stiftet eine Frühmesse in der Burgkapelle.
Literaturnachweis: Burger: Cadolzburg, S. 23.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel: Die Cadolzburg. Dynastenburg der Hohenzollern und markgräflicher Amtssitz, Nürnberg 2005.
Eintragsnr.: 4809
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„Burg Cadolzburg (1379)“ (Eintragsnr.: 4809), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4809 (Stand: 4.5.2025).
1388
Der zur Burg Cadolzburg gehörige Markt Cadolzburg, der Teil der Verteidigungslinie ist, wird zerstört.
Literaturnachweis: Burger: Cadolzburg, S. 21.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel: Die Cadolzburg. Dynastenburg der Hohenzollern und markgräflicher Amtssitz, Nürnberg 2005.
Eintragsnr.: 4810
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Cadolzburg (1388)“ (Eintragsnr.: 4810), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4810 (Stand: 4.5.2025).
1408
Der Nürnberger Burggraf Friedrich VI. verlegt seine Residenz 1408 von der Cadolzburg auf Burg Colmberg, eventuell erfolgt der Ausbau der Wohngebäude sowie der Burgkapelle im spätgotischem Stil in dieser Zeit.
Literaturnachweis: Burger: Burgen, S. 140-143; Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 45.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel/Friedel, Birgit: Burgen und Schlösser in Mittelfranken, Cadolzburg 2003.
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Eintragsnr.: 4218
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg in Colmberg u.a. (1408)“ (Eintragsnr.: 4218), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4218 (Stand: 4.5.2025).
um 1433
Unter Albrecht Achilles gelangt die Cadolzburg zu höchster spätgotischer Blüte.
Literaturnachweis: Burger: Cadolzburg, S. 24.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel: Die Cadolzburg. Dynastenburg der Hohenzollern und markgräflicher Amtssitz, Nürnberg 2005.
Eintragsnr.: 4812
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„Burg Cadolzburg (um 1433)“ (Eintragsnr.: 4812), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4812 (Stand: 4.5.2025).
1433
Johann, genannt der Alchemist und Bruder des Albrecht Achilles, verfasst auf der Cadolzburg das Werk "Buch der Heiligen Dreifaltigkeit" mit alchmistischem Inhalt, das er seinem Vater Kurfürst Friedrich I. übergibt.
Literaturnachweis: Burger: Cadolzburg, S. 24.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel: Die Cadolzburg. Dynastenburg der Hohenzollern und markgräflicher Amtssitz, Nürnberg 2005.
Eintragsnr.: 4811
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„Burg Cadolzburg (1433)“ (Eintragsnr.: 4811), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4811 (Stand: 4.5.2025).
1445/1446
Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg, der Sohn Burggraf Friedrichs VI. von Nürnberg, der seit 1415 auch Kurfürst und Markgraf Friedrich I. von Brandenburg ist, macht den Sitz in Ansbach 1445/1446 zu seiner Residenz, da er aufgrund einer schweren Kriegsverletzung zu einem längeren Aufenthalt in Ansbach gezwungen ist. Das Landgericht der Nürnberger Burggrafen wird von der Cadolzburg nach Ansbach verlegt, wodurch Ansbach zum neuen Amtssitz und Mittelpunkt der burg- und markgräflichen Verwaltung wird.
Literaturnachweis: Sayn-Wittgenstein: Schlösser in Franken, S. 68; Maier: Residenzschloss, S. 20-21; Maresch: Burgen, S. 21; Jehle: Ansbach, S. 223, 233, 245.
Volltitel der Literatur
Sayn-Wittgenstein, Franz zu: Schlösser in Franken. Residenzen, Burgen und Landsitze im Fränkischen, 3 Aufl., München 1984.
Maier, Josef: Residenzschloss Ansbach. Gestalt und Ausstattung im Wandel der Zeit (= Jahrbuch des Historischen Vereins für Mittelfranken, Bd. 100), Ansbach 2005.
Maresch, Hans/Maresch, Doris: Frankens Schlösser und Burgen, Husum 2008.
Jehle, Manfred: Die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-) Eschenbach 1 (= Historischer Atlas von Bayern, Bd. 35,1), München 2009.
Eintragsnr.: 4155
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„Burg in Ansbach u.a. (1445/1446)“ (Eintragsnr.: 4155), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4155 (Stand: 4.5.2025).
1449
Beim Angriff von Nürnberger Reisigen auf den Markt Cadolzburg, werden die Bürger in den Burggraben der Cadolzburg zurückgedrängt. Von der Burg aus werden viele Nürnberger verwundet oder getötet.
Literaturnachweis: Burger: Cadolzburg, S. 25.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel: Die Cadolzburg. Dynastenburg der Hohenzollern und markgräflicher Amtssitz, Nürnberg 2005.
Eintragsnr.: 4813
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Cadolzburg (1449)“ (Eintragsnr.: 4813), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4813 (Stand: 4.5.2025).
nach 1460
Der Innenraum der Kapelle wird mit Fresken verziert.
Literaturnachweis: Schneider: Schlösser, S. 222.
Volltitel der Literatur
Schneider, Ernst Werner: Schlösser und Rittergüter im Erlanger und Fürther Land, Bad Windsheim 2018.
Eintragsnr.: 4821
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„Burg Cadolzburg (nach 1460)“ (Eintragsnr.: 4821), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4821 (Stand: 4.5.2025).
um 1480
Unter Achilles' Herrschaft werden die Befestigungsanlagen deutlich verstärkt, insbesondere der Zwinger.
Literaturnachweis: Burger: Cadolzburg, S. 25.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel: Die Cadolzburg. Dynastenburg der Hohenzollern und markgräflicher Amtssitz, Nürnberg 2005.
Eintragsnr.: 4815
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„Burg Cadolzburg (um 1480)“ (Eintragsnr.: 4815), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4815 (Stand: 4.5.2025).
1477
Die fürstlichen Feiern auf der Cadolzburg unter Albrecht genießen höchstes Ansehen. So beschwert sich Graf Ulrich von Württemberg darüber, nicht eingeladen worden zu sein. Er argwöhnt, dass man seine modischen hohen Sprünge beim Tanz und sein Gebaren an der Tafel nicht leiden könne, worauf Albrecht Achilles den Grafen umgehend zur Jagd auf die Cadolzburg einlädt, um zu sehen, ob dieser tatsächlich höher springen könne.
Literaturnachweis: Burger: Cadolzburg, S. 24.
Volltitel der Literatur
Burger, Daniel: Die Cadolzburg. Dynastenburg der Hohenzollern und markgräflicher Amtssitz, Nürnberg 2005.
Eintragsnr.: 4814
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Cadolzburg (1477)“ (Eintragsnr.: 4814), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4814 (Stand: 4.5.2025).
1525
Nach Erdeinbrüchen wird unterhalb der Cadolzburg eine Höhle gefunden. Es verbreitet sich schnell das Gerücht, dass dies möglicherweise ein Geheimgang und Fluchtweg zum Langenzenner Kloster gewesen sein könnte. Anschließende amtliche Untersuchungen kommen jedoch zu dem Ergebnis, dass hier zuvor eine mittlerweile in Vergessenheit geratene Silbergrube gewesen ist.
Literaturnachweis: Schneider: Schlösser, S. 221.
Volltitel der Literatur
Schneider, Ernst Werner: Schlösser und Rittergüter im Erlanger und Fürther Land, Bad Windsheim 2018.
Eintragsnr.: 4816
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„Burg Cadolzburg (1525)“ (Eintragsnr.: 4816), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=4816 (Stand: 4.5.2025).