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Die von Ihnen aufgerufene Seite zeigt alle in der Datenbank verzeichneten Informationen zu einer einzelnen Burg an. Im obersten Kasten finden Sie alle Burgdaten zur entsprechenden Anlage (Name, Lage, Laufzeit, Funktion, Bauform, Burgherren) und darunter alle in der Datenbank verzeichneten Ereignisse in chronologischer Reihenfolge.

Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

Um eine unserer Datenbanken zu zitieren, empfehlen wir, immer die Nummer des zitieren Eintrags anzugeben, da damit jeder Eintrag eindeutig identifiziert werden kann. Diese Nummer ist auch jeweils in dem von uns angegeben Zitiervorschlag enthalten.

Burgnr.: 477
Burg Schloßberg
Ort: Oberhöchstädt, Gemeinde Dachsbach, Landkreis Neustadt an der Aisch, Mittelfranken, Bayern
Laufzeit: 12. Jh. - 16. Jh.
Funktion
Seit 1357: Amtsburg
Bauform
12. Jh. - 16. Jh.: Motte
Burgherren
12. Jh. - 1310: Hochstift Bamberg
Anfang 14. Jh.: Hochstift Würzburg
Seit Mitte 14. Jh.: Hochstift Bamberg

Ereignisse

Anfang 12. Jh.
Die Burg in Oberhöchstädt wird zu Beginn des 12. Jahrhunderts als Motte errichtet.
Literaturnachweis: Schippke: Oberhöchstadt, S. 13.
Volltitel der Literatur
Schippke, Wolfgang: Die abgängige Burg und die Schlösser in Oberhöchstadt, in: Streiflichter aus der Heimatgeschichte (Neustadt a. d. Aisch) 27 (2003), S. 13-17.
Eintragsnr.: 1277
Verknüpfte Burgen
Kategorien
Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloßberg (Anfang 12. Jh.)“ (Eintragsnr.: 1277), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1277 (Stand: 30.4.2024).
1. Hälfte 12. Jh.
1124 taucht im Klosterbuch von Münchsteinach zunächst ein Henericus milites de Rohehostete auf, bei dem es sich um einen miles episcopi handelt. Rohenhöchstadt ist wahrscheinlich eine ehemalige Bezeichnung Oberhöchstädts. 1137 wird ein Henericus miles de Oberhohenstete genannt. Bei den genannten, die auch als Herrschaftsträger auf der Burg Oberhöchstädt gelten, handelt es sich vermutlich um Ministerialen des Bamberger Bischofs.
Literaturnachweis: Schippke: Oberhöchstadt, S. 14-16.
Volltitel der Literatur
Schippke, Wolfgang: Die abgängige Burg und die Schlösser in Oberhöchstadt, in: Streiflichter aus der Heimatgeschichte (Neustadt a. d. Aisch) 27 (2003), S. 13-17.
Eintragsnr.: 1278
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloßberg (1. Hälfte 12. Jh.)“ (Eintragsnr.: 1278), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1278 (Stand: 30.4.2024).
Zwischen 1140 und 1145
Nach dem Aussterben der Bamberger Ministerialen von Rohenhöchstädt/Oberhöchstädt zwischen 1140 und 1145, fällt die Burg in Oberhöchstädt bis 1310 in den Besitz des Würzburger Bischofs Andreas von Gundelfingen.
Literaturnachweis: Schippke: Oberhöchstadt, S. 16.
Volltitel der Literatur
Schippke, Wolfgang: Die abgängige Burg und die Schlösser in Oberhöchstadt, in: Streiflichter aus der Heimatgeschichte (Neustadt a. d. Aisch) 27 (2003), S. 13-17.
Eintragsnr.: 1279
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloßberg (Zwischen 1140 und 1145)“ (Eintragsnr.: 1279), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1279 (Stand: 30.4.2024).
1288
1288 wird die Burg in Oberhöchstädt aus unbekannten Gründen zerstört und anschließend von den Seckendorff wieder aufgebaut.
Literaturnachweis: Schippke: Oberhöchstadt, S. 16.
Volltitel der Literatur
Schippke, Wolfgang: Die abgängige Burg und die Schlösser in Oberhöchstadt, in: Streiflichter aus der Heimatgeschichte (Neustadt a. d. Aisch) 27 (2003), S. 13-17.
Eintragsnr.: 1280
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloßberg (1288)“ (Eintragsnr.: 1280), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1280 (Stand: 30.4.2024).
1310
Der Würzburger Bischof Andreas von Gundelfingen vergibt die Burg in Oberhöchstädt samt Zehnt zum Burggut in Superiori Hoehstet als Lehen an Heinrich Fuchs.
Literaturnachweis: Schippke: Oberhöchstadt, S. 16.
Volltitel der Literatur
Schippke, Wolfgang: Die abgängige Burg und die Schlösser in Oberhöchstadt, in: Streiflichter aus der Heimatgeschichte (Neustadt a. d. Aisch) 27 (2003), S. 13-17.
Eintragsnr.: 1281
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„Burg Schloßberg (1310)“ (Eintragsnr.: 1281), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1281 (Stand: 30.4.2024).
1317
Der Würzburger Bischof Gottfried von Hohenlohe vergibt die Burg in Oberhöchstädt als Lehen an seinen Schwager den Ritter Arnold von Seckendorff.
Literaturnachweis: Schippke: Oberhöchstadt, S. 16.
Volltitel der Literatur
Schippke, Wolfgang: Die abgängige Burg und die Schlösser in Oberhöchstadt, in: Streiflichter aus der Heimatgeschichte (Neustadt a. d. Aisch) 27 (2003), S. 13-17.
Eintragsnr.: 1282
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„Burg Schloßberg (1317)“ (Eintragsnr.: 1282), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1282 (Stand: 30.4.2024).
Zwischen 1323 und 1328
Im ältesten Bamberger Bischofsurbar von 1323/1328 wird die Veste zu Oberhöchstädt als Fortalicium Obernhoechstet urkundlich genannt. Die Burg muss wohl in der Zwischenzeit vom Hochstift Würzburg an das Hochstift Bamberg übergegangen sein.
Literaturnachweis: Bacigalupo: Veste Oberhöchstädt, S. o. A..
Volltitel der Literatur
Bacigalupo, Italo: Durch Halsgericht Veste Oberhöchstädt Mittelpunkt eines „kleinen“ Amtes. Bischöfe von Bamberg und Würzburg Lehensgeber – Tierfratzen in der Kirche, in: Fränkische Landeszeitung ,46 (1986), S. o. A..
Eintragsnr.: 1283
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„Burg Schloßberg (Zwischen 1323 und 1328)“ (Eintragsnr.: 1283), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1283 (Stand: 30.4.2024).
Um 1345
Wigner von Meinberg wird als Herrschaftsträger auf der Burg in Oberhöchstädt genannt.
Literaturnachweis: Schippke: Oberhöchstadt, S. 17.
Volltitel der Literatur
Schippke, Wolfgang: Die abgängige Burg und die Schlösser in Oberhöchstadt, in: Streiflichter aus der Heimatgeschichte (Neustadt a. d. Aisch) 27 (2003), S. 13-17.
Eintragsnr.: 1289
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„Burg Schloßberg (Um 1345)“ (Eintragsnr.: 1289), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1289 (Stand: 30.4.2024).
Vor 1337
Vor dem Eigentumsstreit von 1337 hat Konrad von Pareis das Burglehen um die Burg in Oberhöchstädt inne.
Literaturnachweis: Bacigalupo: Veste Oberhöchstädt, S. o. A..
Volltitel der Literatur
Bacigalupo, Italo: Durch Halsgericht Veste Oberhöchstädt Mittelpunkt eines „kleinen“ Amtes. Bischöfe von Bamberg und Würzburg Lehensgeber – Tierfratzen in der Kirche, in: Fränkische Landeszeitung ,46 (1986), S. o. A..
Eintragsnr.: 1284
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„Burg Schloßberg (Vor 1337)“ (Eintragsnr.: 1284), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1284 (Stand: 30.4.2024).
1337
In einem Eigentumsstreit um die Burg in Oberhöchstädt zwischen Bischof Leopold von Bamberg und Heinold von Seckendorff, klagt Letzterer, dass die Burg als Erbgut an seine Frau fallen soll. Mit dem Schiedsspruch des Gerichtes fällt die Burg an das Bamberger Hochstift, da eine Frau kein Burggut erben könne.
Literaturnachweis: Schippke: Oberhöchstadt, S. 16.
Volltitel der Literatur
Schippke, Wolfgang: Die abgängige Burg und die Schlösser in Oberhöchstadt, in: Streiflichter aus der Heimatgeschichte (Neustadt a. d. Aisch) 27 (2003), S. 13-17.
Bacigalupo, Italo: Durch Halsgericht Veste Oberhöchstädt Mittelpunkt eines „kleinen“ Amtes. Bischöfe von Bamberg und Würzburg Lehensgeber – Tierfratzen in der Kirche, in: Fränkische Landeszeitung ,46 (1986), S. o. A..
Eintragsnr.: 1285
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Schloßberg (1337)“ (Eintragsnr.: 1285), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1285 (Stand: 30.4.2024).
19.5.1339
Der Bamberger Bischof verpfändet die Burg in Oberhöchstädt an den Ritter Erkenbrecht, genannt der "Geling" und seinen Sohn Ebo für 342 1/2 Pfund Heller.
Literaturnachweis: Schippke: Oberhöchstadt, S. 16.
Volltitel der Literatur
Schippke, Wolfgang: Die abgängige Burg und die Schlösser in Oberhöchstadt, in: Streiflichter aus der Heimatgeschichte (Neustadt a. d. Aisch) 27 (2003), S. 13-17.
Eintragsnr.: 1286
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„Burg Schloßberg (19.5.1339)“ (Eintragsnr.: 1286), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1286 (Stand: 30.4.2024).
1341
Nach Bacigalupo wird die Burg wohl mit Hilfe eines Darlehens des Adligen Lutz Stainlinger durch den Bamberger Bischof ausgelöst, der sie anschließend in Amtmannsweise an Stainlinger auf Lebenszeit verpfändet. Schippke schreibt für das selbe Jahr, dass nach der Einlösung des Pfandes durch einen Leopold die Burg in Oberhöchstädt wieder in die Hände des Ritters Erkenbrecht und seinem Sohn Ebo fällt.
Literaturnachweis: Schippke: Oberhöchstadt, S. 16; Bacigalupo: Veste Oberhöchstädt, S. o. A..
Volltitel der Literatur
Schippke, Wolfgang: Die abgängige Burg und die Schlösser in Oberhöchstadt, in: Streiflichter aus der Heimatgeschichte (Neustadt a. d. Aisch) 27 (2003), S. 13-17.
Bacigalupo, Italo: Durch Halsgericht Veste Oberhöchstädt Mittelpunkt eines „kleinen“ Amtes. Bischöfe von Bamberg und Würzburg Lehensgeber – Tierfratzen in der Kirche, in: Fränkische Landeszeitung ,46 (1986), S. o. A..
Eintragsnr.: 1287
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„Burg Schloßberg (1341)“ (Eintragsnr.: 1287), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1287 (Stand: 30.4.2024).
1341
Erkenbrecht und sein Sohn erweitern die Anlage und ziehen neue und tiefere Gräben um die Burg in Oberhöchstädt.
Literaturnachweis: Schippke: Oberhöchstadt, S. 16.
Volltitel der Literatur
Schippke, Wolfgang: Die abgängige Burg und die Schlösser in Oberhöchstadt, in: Streiflichter aus der Heimatgeschichte (Neustadt a. d. Aisch) 27 (2003), S. 13-17.
Eintragsnr.: 1288
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloßberg (1341)“ (Eintragsnr.: 1288), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1288 (Stand: 30.4.2024).
1348
Ein Rechtsbuch von 1348 bezeugt 20 Abgabepflichtige im Dorf Oberhöchstädt, sowie zwei Anwesen, die als Dienstgüter für den Amtmann auf der Burg in Oberhöchstädt fungieren.
Literaturnachweis: Bacigalupo: Veste Oberhöchstädt, S. o. A..
Volltitel der Literatur
Bacigalupo, Italo: Durch Halsgericht Veste Oberhöchstädt Mittelpunkt eines „kleinen“ Amtes. Bischöfe von Bamberg und Würzburg Lehensgeber – Tierfratzen in der Kirche, in: Fränkische Landeszeitung ,46 (1986), S. o. A..
Eintragsnr.: 1290
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloßberg (1348)“ (Eintragsnr.: 1290), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1290 (Stand: 30.4.2024).
1350
Der Bischof von Bamberg löst das Pfand der Burg in Oberhöchstädt wieder ein und verpfändet sie an Johann Eckstorfer. Zudem errichtet der Bischof ein Zehntamt für die umliegenden Orte.
Literaturnachweis: Schippke: Oberhöchstadt, S. 17.
Volltitel der Literatur
Schippke, Wolfgang: Die abgängige Burg und die Schlösser in Oberhöchstadt, in: Streiflichter aus der Heimatgeschichte (Neustadt a. d. Aisch) 27 (2003), S. 13-17.
Eintragsnr.: 1291
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloßberg (1350)“ (Eintragsnr.: 1291), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1291 (Stand: 30.4.2024).
1357
Der Bischof von Bamberg errichtet über die Köpfe der Besitzer des Pfandes der Burg in Oberhöchstädt hinweg ein Amt auf der Burg ein. Als Amtmann der veste Oberhochstetten wird Burkhard Hörauf zu (auch: von) Seckendorff eingesetzt. Die Seckendorff erhalten zudem das Recht, innerhalb des Ortes eine weitere Burg zu errichten. Sie bleiben bis in die 30er Jahre des 16. Jahrhunderts die Herrschaftsträger.
Literaturnachweis: Schippke: Oberhöchstadt, S. 17; Bacigalupo: Veste Oberhöchstädt, S. o. A..
Volltitel der Literatur
Schippke, Wolfgang: Die abgängige Burg und die Schlösser in Oberhöchstadt, in: Streiflichter aus der Heimatgeschichte (Neustadt a. d. Aisch) 27 (2003), S. 13-17.
Bacigalupo, Italo: Durch Halsgericht Veste Oberhöchstädt Mittelpunkt eines „kleinen“ Amtes. Bischöfe von Bamberg und Würzburg Lehensgeber – Tierfratzen in der Kirche, in: Fränkische Landeszeitung ,46 (1986), S. o. A..
Eintragsnr.: 1292
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloßberg (1357)“ (Eintragsnr.: 1292), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1292 (Stand: 30.4.2024).
1379
Die Seckendorff müssen dem Bamberger Bischof das Öffnungsrecht einräumen.
Literaturnachweis: Schippke: Oberhöchstadt, S. 17.
Volltitel der Literatur
Schippke, Wolfgang: Die abgängige Burg und die Schlösser in Oberhöchstadt, in: Streiflichter aus der Heimatgeschichte (Neustadt a. d. Aisch) 27 (2003), S. 13-17.
Eintragsnr.: 1293
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloßberg (1379)“ (Eintragsnr.: 1293), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1293 (Stand: 30.4.2024).
1404
Aufgrund der Baufälligkeit der Burg Oberhöchstädt verfügt der Bamberger Bischof, dass Paul von Seckendorff die Burg erhalte, wenn er 200 Gulden in die bereits ruinöse Anlage verbaue.
Literaturnachweis: Schippke: Oberhöchstadt, S. 16.
Volltitel der Literatur
Schippke, Wolfgang: Die abgängige Burg und die Schlösser in Oberhöchstadt, in: Streiflichter aus der Heimatgeschichte (Neustadt a. d. Aisch) 27 (2003), S. 13-17.
Eintragsnr.: 1294
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Schloßberg (1404)“ (Eintragsnr.: 1294), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1294 (Stand: 30.4.2024).