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Die von Ihnen aufgerufene Seite zeigt alle in der Datenbank verzeichneten Informationen zu einer einzelnen Burg an. Im obersten Kasten finden Sie alle Burgdaten zur entsprechenden Anlage (Name, Lage, Laufzeit, Funktion, Bauform, Burgherren) und darunter alle in der Datenbank verzeichneten Ereignisse in chronologischer Reihenfolge.

Burgdaten

Der Kasten im oberen Bereich der Seite vereint alle in der Datenbank verzeichneten Burgdaten. Hier finden Sie Angaben zum Namen, Ort der Burg, ihrer Laufzeit sowie allen in der Datenbank erfassten Funktionen, Bauformen und Burgherren. Zudem ist über den Angaben zum Burgnamen immer die eindeutige Nummer (ID) der Burg angegeben, mit der Sie auf diese Burg innerhalb der Datenbank verweisen und sie somit eindeutig zitieren können.

Ereignisse

Unter den Burgdaten finden Sie alle Ereignisse, die zu dieser Burg in der Datenbank verzeichnet sind, in chronologischer Reihenfolge. Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

Um eine unserer Datenbanken zu zitieren, empfehlen wir, immer die Nummer des zitieren Eintrags anzugeben, da damit jeder Eintrag eindeutig identifiziert werden kann. Diese Nummer ist auch jeweils in dem von uns angegeben Zitiervorschlag enthalten.

Burgnr.: 673
Burg Bechthal
Ort: Bechthal, Gemeinde Raitenbuch, Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Mittelfranken, Bayern
Laufzeit: Seit 12. Jh.
Funktion
Seit 1352: Lehenburg
Bauform
Keine Informationen.
Burgherren
12. Jh. - 1353: Herren von Bechthal
1352-1473: Herren von Erlingshofen-Arnsberg
Ende 15. Jh.: Haus Wittelsbach (Bayern)
Seit 1473: Hochstift Eichstätt

Ereignisse

12./13. Jh.
Die Burg Bechthal entsteht im 12./13. Jahrhundert auf dem Grund einer frühgeschichtlichen Wallanlage und befindet sich wohl im Besitz der Herren von Bechthal, die im 12. Jahrhundert urkundlich nachweisbar sind. Von der Burg steht heute noch der 30 Meter hohe Bergfried.
Literaturnachweis: Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 182; Spindler: Bechthal, S. 15-16; Rischert: Burg Bechthal, S. 66-67.
Volltitel der Literatur
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Spindler, Konrad: Bechthal, Gde. Raitenbuch. Burgstall, in: Spindler, Konrad (Hg.): Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Archäologie und Geschichte (= Führer zu archäologischen Denkmälern in Deutschland, Bd. 14-15, Teil 2), Stuttgart 1987, S. 15.
Rischert, Helmut: Kurzer Abriß der Geschichte der Burg Bechthal, in: Kössler, Benedict (Hg.): Gersdorf an der Anlauter. Von Kultur und Vergangenheit eines Dorfes, Regensburg 1962, S. 66-70.
Eintragsnr.: 1949
Verknüpfte Burgen
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Bechthal (12./13. Jh.)“ (Eintragsnr.: 1949), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1949 (Stand: 6.5.2024).
1352
Konrad der Pechtaler (von Bechthal) trägt die erste Hälfte seiner Burg Bechthal Konrad von Heideck zu Lehen auf. 1353 erfolgt die Lehensauftragung der zweiten Hälfte.
Literaturnachweis: Rischert: Burg Bechthal, S. 68.
Volltitel der Literatur
Rischert, Helmut: Kurzer Abriß der Geschichte der Burg Bechthal, in: Kössler, Benedict (Hg.): Gersdorf an der Anlauter. Von Kultur und Vergangenheit eines Dorfes, Regensburg 1962, S. 66-70.
Eintragsnr.: 1950
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Bechthal (1352)“ (Eintragsnr.: 1950), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1950 (Stand: 6.5.2024).
1353
Konrad der Pechtaler (von Bechthal) und sein Onkel Johann von Stopfenheim tragen ihre Hälfte der Burg Bechthal an Konrad von Heideck zu Lehen auf unter der Bedingung, sie für sich und ihre Nachkommen als Erblehen zu erhalten. Ein Jahr zuvor trug Konrad von Bechthal Konrad von Heideck die erst Hälfte zu Lehen auf.
Literaturnachweis: Buchner: Stopfenheim, S. 17.
Volltitel der Literatur
Buchner, Siglinde: Stopfenheim im Mittelalter. Ortsgeschichte, Kirchengeschichte, Familiengeschichte des Ortsadels, Ellingen 2005.
Eintragsnr.: 1951
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„Burg Bechthal (1353)“ (Eintragsnr.: 1951), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1951 (Stand: 6.5.2024).
1368
Hilpolt von Reichertshofen hat einen Sitz auf der Burg Bechthal.
Literaturnachweis: Rischert: Burg Bechthal, S. 68.
Volltitel der Literatur
Rischert, Helmut: Kurzer Abriß der Geschichte der Burg Bechthal, in: Kössler, Benedict (Hg.): Gersdorf an der Anlauter. Von Kultur und Vergangenheit eines Dorfes, Regensburg 1962, S. 66-70.
Eintragsnr.: 1952
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„Burg Bechthal (1368)“ (Eintragsnr.: 1952), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1952 (Stand: 6.5.2024).
1390
Herzog Stephan II. von Bayern belehnt Hermann von Bechthal mit der Burg Bechthal.
Literaturnachweis: Rischert: Burg Bechthal, S. 68.
Volltitel der Literatur
Rischert, Helmut: Kurzer Abriß der Geschichte der Burg Bechthal, in: Kössler, Benedict (Hg.): Gersdorf an der Anlauter. Von Kultur und Vergangenheit eines Dorfes, Regensburg 1962, S. 66-70.
Eintragsnr.: 1953
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„Burg Bechthal (1390)“ (Eintragsnr.: 1953), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1953 (Stand: 6.5.2024).
1395
Die Herzöge von Bayern geraten nach der Belehnung von 1390 in Streit mit den Herren von Heideck über die Lehenshoheit der Burg Bechthal. Schließlich wird Friedrich von Heideck die Lehenshoheit anerkannt.
Literaturnachweis: Rischert: Burg Bechthal, S. 68.
Volltitel der Literatur
Rischert, Helmut: Kurzer Abriß der Geschichte der Burg Bechthal, in: Kössler, Benedict (Hg.): Gersdorf an der Anlauter. Von Kultur und Vergangenheit eines Dorfes, Regensburg 1962, S. 66-70.
Eintragsnr.: 1954
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„Burg Bechthal (1395)“ (Eintragsnr.: 1954), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1954 (Stand: 6.5.2024).
1414
Hermann von Bechthal verkauft seinem Vetter Rüdiger von Erlingshofen die Burg Bechthal. Die Herren von Erlingshofen entstammen wohl dem Geschlecht der Heidecker, die die Lehenshoheit über die Burg besitzen.
Literaturnachweis: Rischert: Burg Bechthal, S. 68; Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 182.
Volltitel der Literatur
Rischert, Helmut: Kurzer Abriß der Geschichte der Burg Bechthal, in: Kössler, Benedict (Hg.): Gersdorf an der Anlauter. Von Kultur und Vergangenheit eines Dorfes, Regensburg 1962, S. 66-70.
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Eintragsnr.: 1955
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„Burg Bechthal (1414)“ (Eintragsnr.: 1955), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1955 (Stand: 6.5.2024).
Ende 15. Jh.
In einer Besitzteilung gelangt die Hälfte der Burg Bechthal in den Besitz der Herzöge von Pfalz-Neuburg.
Literaturnachweis: Bach-Damaskinos: Schlösser Mittelfranken, S. 182.
Volltitel der Literatur
Bach-Damaskinos, Ruth (u.a.): Schlösser und Burgen in Mittelfranken. Eine vollständige Darstellung aller Schlösser, Herrensitze, Burgen und Ruinen in den mittelfränkischen kreisfreien Städten und Landkreisen, Nürnberg 1993.
Eintragsnr.: 1956
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„Burg Bechthal (Ende 15. Jh.)“ (Eintragsnr.: 1956), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1956 (Stand: 6.5.2024).
1470
Nach dem Tod Sigmunds des Älteren von Erlingshofen teilen 1470 die Brüder Sigmund der Jüngere und Caspar die Burg Bechthal. Ein zu diesem Anlass verfasster Burgfriedensvertrag ist vom Eichstätter Bischof Wilhelm von Reichenau überliefert.
Literaturnachweis: Rischert: Burg Bechthal, S. 68.
Volltitel der Literatur
Rischert, Helmut: Kurzer Abriß der Geschichte der Burg Bechthal, in: Kössler, Benedict (Hg.): Gersdorf an der Anlauter. Von Kultur und Vergangenheit eines Dorfes, Regensburg 1962, S. 66-70.
Eintragsnr.: 1957
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„Burg Bechthal (1470)“ (Eintragsnr.: 1957), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1957 (Stand: 6.5.2024).
1473
Johann von Heideck verkauft an Bischof Wilhelm von Reichenau die Lehenshoheit über die Burg Bechthal für 700 Gulden. Die drei Jahre vorher genannten Brüder Sigmund und Caspar bleiben Teilbesitzer der Burg.
Literaturnachweis: Rischert: Burg Bechthal, S. 68.
Volltitel der Literatur
Rischert, Helmut: Kurzer Abriß der Geschichte der Burg Bechthal, in: Kössler, Benedict (Hg.): Gersdorf an der Anlauter. Von Kultur und Vergangenheit eines Dorfes, Regensburg 1962, S. 66-70.
Eintragsnr.: 1958
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„Burg Bechthal (1473)“ (Eintragsnr.: 1958), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1958 (Stand: 6.5.2024).
1484
Nachdem Wilhelm von Erlingshofen verstarb, wird Caspar Dürner Lehensträger der Burg Bechthal.
Literaturnachweis: Rischert: Burg Bechthal, S. 68.
Volltitel der Literatur
Rischert, Helmut: Kurzer Abriß der Geschichte der Burg Bechthal, in: Kössler, Benedict (Hg.): Gersdorf an der Anlauter. Von Kultur und Vergangenheit eines Dorfes, Regensburg 1962, S. 66-70.
Eintragsnr.: 1959
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Bechthal (1484)“ (Eintragsnr.: 1959), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1959 (Stand: 6.5.2024).
1495
Hans Dürner ist als Lehensträger der Burg Bechthal bezeugt.
Literaturnachweis: Rischert: Burg Bechthal, S. 68.
Volltitel der Literatur
Rischert, Helmut: Kurzer Abriß der Geschichte der Burg Bechthal, in: Kössler, Benedict (Hg.): Gersdorf an der Anlauter. Von Kultur und Vergangenheit eines Dorfes, Regensburg 1962, S. 66-70.
Eintragsnr.: 1960
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Bechthal (1495)“ (Eintragsnr.: 1960), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1960 (Stand: 6.5.2024).
1496
Albrecht Reicharter zu Wappersdorf wird Lehensnehmer der Burg Bechthal, nachdem er die Tochter Sigmunds von Erlingshofen, Sibilla, heiratet.
Literaturnachweis: Rischert: Burg Bechthal, S. 68.
Volltitel der Literatur
Rischert, Helmut: Kurzer Abriß der Geschichte der Burg Bechthal, in: Kössler, Benedict (Hg.): Gersdorf an der Anlauter. Von Kultur und Vergangenheit eines Dorfes, Regensburg 1962, S. 66-70.
Eintragsnr.: 1961
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Bechthal (1496)“ (Eintragsnr.: 1961), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1961 (Stand: 6.5.2024).
1498
Die Brüder Christoph und Albrecht Reicharter erhalten je ein Viertel der Burg Bechthal.
Literaturnachweis: Rischert: Burg Bechthal, S. 68.
Volltitel der Literatur
Rischert, Helmut: Kurzer Abriß der Geschichte der Burg Bechthal, in: Kössler, Benedict (Hg.): Gersdorf an der Anlauter. Von Kultur und Vergangenheit eines Dorfes, Regensburg 1962, S. 66-70.
Eintragsnr.: 1962
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

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„Burg Bechthal (1498)“ (Eintragsnr.: 1962), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1962 (Stand: 6.5.2024).
1500
1500 erfolgt eine Teilung der Burg Bechthal zwischen Anna, der Witwe des Sigmund von Erlingshofen, ihren Töchtern und Schwiegersöhnen. Dabei erhalten Sibilla und ihr Mann Albrecht Reicharter, Barbara und ihr Mann Eberhard von Mörnsheim, Katharina und Agnes je einen Teil der Burg Bechthal.
Literaturnachweis: Rischert: Burg Bechthal, S. 68-69.
Volltitel der Literatur
Rischert, Helmut: Kurzer Abriß der Geschichte der Burg Bechthal, in: Kössler, Benedict (Hg.): Gersdorf an der Anlauter. Von Kultur und Vergangenheit eines Dorfes, Regensburg 1962, S. 66-70.
Eintragsnr.: 1963
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„Burg Bechthal (1500)“ (Eintragsnr.: 1963), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1963 (Stand: 6.5.2024).
1501
Heinrich Groß zu der Altenburg, der mit einer der Töchter des Sigmund von Erlingshofen verheiratet ist, ist Lehensträger der Burg Bechthal.
Literaturnachweis: Rischert: Burg Bechthal, S. 69.
Volltitel der Literatur
Rischert, Helmut: Kurzer Abriß der Geschichte der Burg Bechthal, in: Kössler, Benedict (Hg.): Gersdorf an der Anlauter. Von Kultur und Vergangenheit eines Dorfes, Regensburg 1962, S. 66-70.
Eintragsnr.: 1964
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„Burg Bechthal (1501)“ (Eintragsnr.: 1964), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1964 (Stand: 6.5.2024).
1502
Hans Dürner wird Lehensträger einer Hälfte der Burg Bechthal.
Literaturnachweis: Rischert: Burg Bechthal, S. 69.
Volltitel der Literatur
Rischert, Helmut: Kurzer Abriß der Geschichte der Burg Bechthal, in: Kössler, Benedict (Hg.): Gersdorf an der Anlauter. Von Kultur und Vergangenheit eines Dorfes, Regensburg 1962, S. 66-70.
Eintragsnr.: 1965
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„Burg Bechthal (1502)“ (Eintragsnr.: 1965), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1965 (Stand: 6.5.2024).
1518
Eberhard von Mörnsheim ist als Lehensträger der Burg Bechthal bezeugt. Ob er nur einen Teil oder die komplette Burg als Lehen innehat, geht aus der Literatur nicht hervor.
Literaturnachweis: Rischert: Burg Bechthal, S. 69.
Volltitel der Literatur
Rischert, Helmut: Kurzer Abriß der Geschichte der Burg Bechthal, in: Kössler, Benedict (Hg.): Gersdorf an der Anlauter. Von Kultur und Vergangenheit eines Dorfes, Regensburg 1962, S. 66-70.
Eintragsnr.: 1966
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„Burg Bechthal (1518)“ (Eintragsnr.: 1966), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1966 (Stand: 6.5.2024).
1525
Wilhelm Hausner zu Winbuch wird als Vormund Annas, der Tochter Eberhards von Mörnsheim, Lehensträger der Burg Bechthal.
Literaturnachweis: Rischert: Burg Bechthal, S. 69.
Volltitel der Literatur
Rischert, Helmut: Kurzer Abriß der Geschichte der Burg Bechthal, in: Kössler, Benedict (Hg.): Gersdorf an der Anlauter. Von Kultur und Vergangenheit eines Dorfes, Regensburg 1962, S. 66-70.
Eintragsnr.: 1967
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Burgen eindeutig zu kategorisieren ist oft unmöglich. Die hier aufgeführten Typen dienen nur als grobe Orientierung.

Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Burg Bechthal (1525)“ (Eintragsnr.: 1967), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/burgen/burgen-ergebnisse.php?eintrag=1967 (Stand: 6.5.2024).