Haidingsveld
Mittelalter
Die Grenzen der beiden Städte Würzburg (wutzburg) und Heidingsfeld (haidingsfeld) werden wie zur Zeit Karl des Großens verzeichnet.
Exzerpt:
Marckung bederstete wutzburg vnd haidingsfeld wie die bei kaiser Carln des ersten vnd grossen zeiten abgangen sein recepta privilegiorum lib fo. 194
[Nachtragshand am Rand] :Otterinsbrunn, Haganihol, Herstatt, Weidensehe, Notenlohe, Schelmhoff, Schelmhaug, Haibistwinden, Rucigshoff, Amarlandt, Mornstain, Derdingen, Ehisenbron, Rornsehe, Altenwigk, Bretzelnsehe, Erdburgrit, Druherodt, Brunberg, Badmachgay, Waldsachsun, Rabensfreu, Autzehe, Blittersbrun, Habilchthal, Stainhoue, Dittweg, Grimberg, Grimmensal, Curnach, Gerwinsrodt, Caninberg, Hagenhule, Esalsehe ober, stachenhaug, wolfsgrumdt fridhandberg, Egga, Rabensburch, Durchreurodt, Druhendingen, Ebersferg, Diffingstal, huhbaur, Eschilbuchen, herride, Gotzelnssach
Kommentar:
Die Nachtragshand erwähnt die Orte aus der ersten Markbeschreibung (von ca. 779) und der zweiten Markbeschreibubng (undatiert) siehe Topographia Franconica, Projekt der Universität Würzburg, wo die genannten Orte aufgeführt sind. (https://vb2.uni-wuerzburg.de/smw/topographia/index.php/W%C3%BCrzburg:_Bayern,_Unterfranken,_W%C3%BCrzburg_Stadt)
Fundort in der Hohen Registratur:
Standbuch 1011, Folio: 320v, Schreiber: Lorenz Fries
Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.
Liber privilegiorum f. 194
Digitalisat: