Graf Albrecht von Dürn, laut Fries fälschlicherweise Ruprecht, empfängt als Lehen von Bischof Gottfried von Hohenlohe Schloss und Stadt Forchtenberg (Forchtenberg) samt den Zugehörungen, seine Besitzungen an der Kupfer (Zufluss der unteren Kocher), Osterburken (Burchaim) mit der dazugehörigen Zent, dem Dorf Weißbach (Witzenbach) und den Besitzungen in Merchingen (Merckingen).
Graf Albrecht (laut Fries fälschlicherweise Ruprecht) von Dürn empfängt als Lehen von Bischof Gottfried von Hohenlohe die Zent Osterburken (Burckhaim) mit den darin liegenden Dörfern, einen Hof namens Cubilccental (Kubickental), Mosbach, (Mesbach), Merchingen (Merckingen), die Zehnten von Affaltrach (Affeltrach) und Schöntal (Schonaw), Aschhausen (Atzschhausen) ohne Burg und dazu gehörigem Forst, Nagelsberg (Newennagelsberg), Schweinberg (Swineburg), Königheim (Kennickhaim), Hardheim (Harthaim), Orendelsall (Orendelsal), den Zehnten von Hermersberg zum Herborten (Hermansberg zum Hereborten), Talheim (Talheim), Gaisbach (Gortzbach), Kemmeten (Kemnaten), Kupferzell (Cell) und den dortigen Kirchsatz, Ulrichsberg (Weckulhartsberg), zwei Huben in Füßbach (Fusebach), Neufels (Newenfels), Schönfirst (Schonfirs), Neureut (Newurt), Forchtenberg (Forchtenberg), Büschelhof (Buselberg), Weißbach (Witzenbach) und Niedernhall (Nidern Hal).