Franckenstain
31.12.1324
Heinrich von Frankenstein (Hainrich von Frankenstain) überträgt den Rittern Fuchslein von Lautenbach, Andreas Zobel dem Älteren, Konrad von Rebstock, Iring Sintram, Berthold Rose, Heinrich Wide, Andreas von Thüngen, Johann von Hochheim, Otto Fuchs, Heinrich von Dettelbach, Friedrich von Grumbach und Andreas Zobel dem Jüngeren (Fuchslin von Lautenbach, Endresen Zobeln dem Elteren, Kunen vom Rebstock, Eiringen Sintram, Bertholden Rose, Hainrichen Wide, Endresen von Thungenden, Hannsen von Hochhaim, Otto Fuchs von Suntheim bzw. von Breitbach (Ot Fuchsen), Hainrichen von Detelbach, Fridrichen von Grumbach, vnd Endresen Zobel dem Jüngeren), die Fries für Urteiler am Landgericht von Würzburg hält, das Gericht von Dermbach (Terenbach), das er als Lehen des Stifts trug.
Exzerpt:
Franckenstain Anno 1324 am Montag vigilia Circumcisionis hat her Hainrich von Frankenstain, Fuchslin von Lautenbach, Endresen Zobeln dem Elteren, Kunen vom Rebstock, Eiringen Sintram, Bertholden Rose, Hainrichen Wide, Endresen von Thungenden, Hannsen von Hochhaim, Ot Fuchsen, Hainrichen von Detelbach, Fridrichen von Grumbach, vnd Endresen Zobel dem Jüngeren, allen ritern (ich halt urtaileren am Landgericht) dem stifft Wirtzburg zu getrewer hand vorzutragen das gericht zu Terenbach mit allen seinen zugehorungen, welchs er von dem Stifft zu lehen hat. Im alten lehenbuch fo 53d.
Fundort in der Hohen Registratur:
Standbuch 1011, Folio: 233r, Schreiber: Lorenz Fries
Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.
Liber feudorum antiquus f. 53
Digitalisat: