Konrad von Aufseß (Aufsas), der ein Feind des Hochstifts Würzburg ist, wird mit Bischof Johann von Grumbach versöhnt. Erneut gerät er mit Bischof Rudolf von Scherenberg in Konflikt und wird mit diesem vertragen.
Fries, Lorenz: Chronik der Bischöfe von Würzburg, Bd. 4: Von Sigmund von Sachsen bis Rudolf II. von Scherenberg (Fontes Herbipolenses 4), hg. v. Walter Ziegler, Würzburg 2002.
Wendehorst, Alfred: Das Bistum Würzburg. Teil 3: Die Bischofsreihe von 1455 bis 1617 (Germania Sacra, Neue Folge 13: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz), Berlin 1978.
Georg von Egloffstein (Georg von Eglofstain) war Helfer des Feinds des Hochstifts Würzburg, Konrad von Aufseß (Contzen von Auffsas). Bei Sandbach unterliegt er, verpflichtet sich dem Stift deswegen auf sechs Jahre und schwört Urfehde.
Konrad von Aufseß (Aufsas) befindet sich etliche Jahre nach seiner ersten Fehde gegen Bischof Rudolf von Scherenberg erneut in einem Konflikt mit dem Hochstift. Der Streit wird von Graf Wilhelm von Henneberg beigelegt.
Wendehorst, Alfred: Das Bistum Würzburg. Teil 3: Die Bischofsreihe von 1455 bis 1617 (Germania Sacra, Neue Folge 13: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz), Berlin 1978.
Zeißner, Sebastian: Rudolf II. von Scherenberg. Fürstbischof von Würzburg 1466-1495, Würzburg 21952.
Konrad von Aufseß (Aufses) legt auf Vermittlung seine Fehde gegen Rudolf von Scherenberg nieder und schwört Urfehde.
Zeißner, Sebastian: Rudolf II. von Scherenberg. Fürstbischof von Würzburg 1466-1495, Würzburg 21952.
Konrad von Aufseß und Bischof Rudolf von Scherenberg beenden ihre Fehde endgültig.
Auch Apel von Aufseß (Aufsas), Bruder des Konrad von Aufseß, verträgt sich mit Bischof Rudolf von Scherenberg.