Eberhard Schenk von Erbach (Eberhart Schenck von Erpach) gerät wegen einer größeren Menge säumigen Weins, den er aus einem Burglehen an der Burg Homburg am Main erhalten sollte, mit Bischof Gerhard von Schwarzburg in einen Rechtstreit und wird durch Pfalzgraf Ruprecht mit ihm wieder vertragen.
Erasmus Schenk von Erbach (Schenck Erasmus) gerät wegen des besprochenen Weins aus dem Burglehen von Homburg am Main ebenfalls mit dem Hochstift in einen Rechststreit, diesmal unter Bischof Rudolf von Scherenberg. Sie werden durch den Domprobst, den Dechanten und das Domkapitel wieder vertragen.