Godeldorf (Gotelendorf) kommt in den Besitz von Oswald von Schefftal (Oswalt von Scheffstal). In dieser Zeit wird der Sitz durch Feuer beschädigt. Nach Oswalds Tod erbt sein Sohn Johann von Schefftal (Hanns von Scheffstal) und dessen Ehefrau Anna, geborene Voit von Rieneck (seine hausfraw Anne geborne vogtin v. Rineck). An diese beiden verpfändet Bischof Rudolf von Scherenberg 1000 Gulden auf dem Dorf.
Nach dem Tod von Johann von Schefftal (Hanns v Schefftal) verkauft seine Ehefrau den Sitz und den Ort Godeldorf (Godelndorf) mit allen Zugehörungen und unter Einwilligung Bischof Lorenz von Bibras an Martin Schweigerer (Mertin Schwaigerer).