Hans Senglein (Senglein), ein Bürger von Lauda (Lauden), beteiligt sich am Bauernkrieg von 1525. Nach dem Ende der Erhebung wird er deswegen verurteilt und flieht aus Lauda. Bischof Konrad von Thüngen zieht daraufhin dessen Güter ein und gibt den Großteil davon an seinen Getreuen Georg Wollenschläger (Wollenschlager Fuchs genant).
Nachdem Johann Senglein (Hanns Senglin) eine große Fürbitte (grosse furbit) vorbringt, wird er in Lauda wieder aufgenommen und kauft seine ehemaligen Güter Georg Wollenschläger (Wollenschlager) ab.
Als Hans Stang, Bürger von Gerolzhofen (Hanns Stang burger zu Geroldshofen), flieht vor der Verhandlung zu seiner Rolle im Bauernkrieg. Bischof Konrad übergibt dessen Güter seinem Reiterhauptmann Linhart Eibelstädter (Linharten Eivelsteter). Dieser tauscht sie später mit Georg Wollenschläger, genannt Fuchs (Georgen Wollenschlager, Fuchs genant).