Konrad von Rosenberg zum Bartenstein (Rosenberg zum Bartenstain) und dessen Vetter Anselm zahlen Wilhelm von Elm (Elma) die Pfandsumme aus und erhalten von diesem das Amt Klingenberg (Clingenberg). Außerdem geben sie Bischof Johann von Brunn 1400 Gulden, so dass sich die Gesamtsumme auf 14000 Gulden erhöht, und erhalten diese auf dem Amt Klingenberg verpfändet. Von diesem Geschäft ebenfalls betroffen sind laut Nachtragsschreiber Ober- und Unterspiesheim (Spieshaim Ober/ Nider).
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg löst das Amt Klingenberg (Clingenberg) von Konrad von Rosenbergs (Rosenberg) Erben wieder ab und übernimmt zusätzlich die Rückzahlung etlicher Schulden.
Bischof Johann von Grumbach erhält die Nachricht, dass der Fronhof in Gnötzheim (Gnetzhaim) an Konrad von Rosenberg (Conrad von Rosenberg) verpfändet wird und dass er deshlab bis zur Auslösung von der Abgabe des Zehnten und der Gült befreit ist.