Bischof Rudolf von Scherenberg verpfändet Schloss und Amt Klingenberg (Clingenberg) für 2000 Gulden an Eckhard von Crailsheim (Crailshaim) gegen einen jährlichen Zins und Amtgeld von 200 Gulden. Später wird das Amt wieder abgelöst.
Eckhard von Crailsheim (Crailshaim) leiht Bischof Rudolf von Scherenberg 2000 Gulden und erhält dafür die Pfandschaft, die zuvor im Besitz von Kilian von der Kere (von der Kere) war. Diese umfasst jährlich 100 Gulden auf der Bede von Dettelbach (Detelbach) sowie das dortige Schloss.
Bischof Rudolf von Scherenberg löst die Pfandschaft von Eckhard von Crailsheim wieder ab.
Das Hochstift Würzburg löst in Dettelbach verpfändete Einnahmen von Eckhard von Crailsheim, Georg von Crailsheims Bruder, wieder ab.