Walter Kauderwetsch von Löwenstein (Caudervetsch von Lewenstain) empfängt die Hälfte des Zehnten von Hanbach (Hanenbach) und Hößlinsülz (Hesensultz) von Bischof Wolfram von Grumbach. Als Abgabe muss Walter jedes Jahr an Martini (11. November) ein Paar Hosen aus Seide leisten.
Walter Kauderwetsch von Löwenstein (Caudervetsch von Lewenstain) empfängt die Zehnten von Hanbach (Hanenbach) und Hößlinsülz (Hesensultz) von Bischof Otto von Wolfskeel. Als Abgabe muss Walter jedes Jahr an Martini (11. November) ein Paar Hosen aus Seide leisten.
Johannes Stupf aus Öhringen (Orengai) empfängt die Zehnten von Hößlinsülz (Hesensultz) und Hanbach (Hannebach) von Bischof Albrecht von Hohenlohe. Als Abgabe muss Johannes jedes Jahr an Martini (11. November) ein Paar Hosen aus Seide leisten.
Engelhard Helmbunder (Helmunder) aus Löwenstein (Lewenstain) empfängt von Bischof Albrecht von Hohenlohe die Hälfte am Getreide- und Weinzehnten von Hanbach (Hanebach). Als Abgabe muss Engelhard jährlich ein Paar Hosen aus Seide oder als Ersatz sieben Pfund Heller leisten.