Die Äbtissin und das Konvent zu Kitzingen (Kitzingen) verkaufen das Dorf Buchbrunn (Buchbrun) und allem Zugehörungen, samt einer Mühle, an Anna Wolf (Annen Wolfin) aus Hasloch (Haslach) für 610 Gulden auf Widerlösung mit Bewilligung Bischofs Gottfried Schenk von Limpurg.
Die Äbtissin und das Konvent zu Kitzingen verpfänden ihre beiden Höfe zu Buchbrunn (Buchbrun) und Bibergau (Bibergaw) an Johann Rabe (Hannsen Raben) und Heinrich Münzmeister (Heintzen Muntzmaistern) für 816 Gulden auf Widerlösung mit Bewilligung Bischofs Gottfried Schenk von Limpurg. Später befindet sich das Kloster Kitzingen (Kitzingen) durch unzureichende Haushaltung in merklichem Unvermögen und Armut, weshalb Bischof Bischof Johann von Grumbach der Äbtissin und den Kapitelfrauen die Administration für drei Jahre entzieht. Er setzt einen Aufseher (Schaffner) ein, der in dieser Zeit die Frauen und andere zum Kloster gehörigen Personen versorgt. Dies wird in einem Vertag festgehalten.