Bischof Johann von Egloffstein verpfändet den Zehnt zu Lauter (Lauter, einem heutigen Flurstück bei Hellingen) und Hellingen (Hellingen) an Eberhard Fuchs von Burgpreppach (Eberharten Fuchs von Braitbach).
Dietrich Flieger (Dietrich Flieger) trägt den Zehnt zu Hellingen (Hellingen) und Lauter (LauterAnna von Wallenrod) 320 Gulden darauf. Als Dietrich ohne männliche Erben stirbt, erlaubt Bischof Johann von Egloffstein Eberhard Fuchs von Burgpreppach (Eberhart Fuchs zu Braitbach), diesen Zehnt für 320 Gulden an sich zu bringen. Er verschreibt ihm außerdem noch weitere 50 Gulden auf Ablösung.
Ritter Apel von Lichtenstein (Apoll von Lichtenstein) nimmt 600 Gulden von dem Frühmesser und heiligen Meister zu Helburg. Im Gegenzug verschreibt er ihnen mit Bewilligung des Lehnsherren Bischof Johann von Grumbach jährlich 30 Gulden auf dem großen Getreidezehnt zu Hellingen (Hellingen). In 10 Jahren sollen diese wieder abgelöst werden, falls das nicht geschehe, solle das Stift diesen lösen dürfen.