Die Bürger zu Haßfurt (Hasfurt) bezahlen auf Bitte Bischof Johann von Egloffsteins 250 Gulden an Eberhard Fuchs von Burgpreppach (Eberhart Fuchs) und 750 Gulden an Dietrich von Heidingsfeld (Dietrich von Haidingsfeld) wegen des aufgelegten achten Pfennigs. Im Gegenzug befreit sie Bischof Johann 3 Jahre lang von der Bede und Steuer.
Bischof Johann von Egloffstein verpfändet den Zehnt zu Lauter (Lauter, einem heutigen Flurstück bei Hellingen) und Hellingen (Hellingen) an Eberhard Fuchs von Burgpreppach (Eberharten Fuchs von Braitbach).
Dietrich Flieger (Dietrich Flieger) trägt den Zehnt zu Hellingen (Hellingen) und Lauter (LauterAnna von Wallenrod) 320 Gulden darauf. Als Dietrich ohne männliche Erben stirbt, erlaubt Bischof Johann von Egloffstein Eberhard Fuchs von Burgpreppach (Eberhart Fuchs zu Braitbach), diesen Zehnt für 320 Gulden an sich zu bringen. Er verschreibt ihm außerdem noch weitere 50 Gulden auf Ablösung.