Die Pfarrei Maßbach gehört zum Archidiakonat Münnerstadt des Bistums Würzburg.
Sixtus von Seckendorf lässt die Kirche in Obernzenn erneuern.
Im Jahr 1458 wird die Kirche in Ermreuth durch den Bischof von Bamberg offiziell zur Pfarrkirche erhoben.
Im Schloss Arnsberg wird eine Ablassurkunde für die Kapelle der Jungfrau Maria und des heiligen Sebastian aufbewahrt. Diese wird als "Kirche" im Visitationsbericht des bischöflichen Domherrn Vitus Priefer 1602 bestätigt.
Die Wendelsteiner Pfarrbeschreibung berichtet vom Wiederaufbau der Kirche.
Geiselwind wird bei kriegerischen Auseinandersetzungen gestürmt, geplündert und größtenteils zerstört. Auch die erste gebaute Steinkirche mit dem kürzeren Steinturm wird schwer beschädigt.
Die Kirchen in Auerbach, Binzwangen, Colmberg und die Burgkapelle Colmberg gehören zum Kapitel Windsheim (Archidiakonat Rangau) des Bistums Würzburg.
Die lehensrechtlichen Bindungen der Herren von Streitberg zum Bistum Bamberg in Bezug auf das Patronatsrecht über Heiligenstadt scheinen sich abzulösen.
Der Markt Arnsberg ist eine Filialkirche von Gungolding, seit die Pfarrei von Pfalzpaint dorthin verlegt wird.
Die Herren von Geuder stiften für Heroldsberg eine Frühmesse.