Dollnstein, Arnsberg, Kipfenberg, Mörnsheim und Nassenfels sind Märkte mit Wappen und Siegel.
Es lassen sich in ungebrochener Folge Funde in der Gemeindeflur von Arnsberg vorzeigen.
In Arnsberg gibt es auf dem Römerberg oder Rammersberg eine Fliehburg. Es werden dort auch Grabstätten, meist Grabhügel, angelegt.
Die Anwesenheit keltischer Bevölkerung in Arnsberg wird durch den Fund charakteristischer Tonscherben aus dieser Zeit belegt.
Arnsberg liegt an einer der wichtigsten vor- und frühgeschichtlichen Nord-Süd-Verbindungen durch die Fränkische Alb, über die einige tausend Jahre die wichtigsten Handelsgüter wie Metall, Salz und Bernstein gehandelt werden.
In der Heidecker Zeit wird auf dem Wappen aus dem Schrägbalken ein Querbalken. Schließlich wird das Wappen noch längsgeteilt, wobei in die linke Hälfte die Adlerschwingen einbezogen werden und die rechte Hälfte in ihrer Gestalt beibehalten wird.
Der Markt Arnsberg ist kein Pfarrsitz, sondern gehört bis 1469 als Filiale nach Pfalzpaint.
Nach dem Verkauf an das Hochstift von Eichstätt lassen die Bischöfe die ursprüngliche Burg als Jagd- und Sommerschloss erneuern, weshalb diese in neuerer Zeit als Schloss bezeichnet wird.
Die Kirche in Arnsberg wird neu gebaut.
Herzog Albrecht III. von Bayern-München verpfändet Burg, Markt und Herrschaft an Ulrich III. von Laber. Nach dessen Tod 1463 gibt seine Frau die Herrschaft 1465 an Herzog Albrecht zurück.